Supermarktbrot, naja. Doch leider schmeckt das Brot in vielen Bäckereien auch nicht besser. Als ich im Mai erfuhr, dass die Bäckerei Kult mit dem Gedanken spielt, einen - freundlich ausgedrückt - höchst uninteressanten Laden mit ihren buttrigen Gipfeli und Wildschweinweggen zu bespielen, verfiel ich in Euphorie. Im Sommer waren dann...
Doch es sollte Herbst und das ganze Quartier in Sehnsucht getrieben werden, bis die Bäckerei Kult gestern mit Alphorn und Samba im Basler St. Johann gelandet ist. Es gibt sie bereits seit 1726 an der Riehentorstrasse. Produziert wird nun an beiden Standorten. Am Abend vor der Eröffnung wurde bereits um 23 Uhr mit dem Backen begonnen und gestern früh durfte das neue Lokal dann endlich von Innen bestaunt werden: Gebacken wird hinter Glasfront, so können sich die zu wässrigen Gaumen gehörenden Augen von der sorgfältigen Handarbeit überzeugen.
Ich fragte Leon von der Internationalen Gastronautischen Gesellschaft, was es denn an neuen Produkten gäbe: "So Bölle." Nein, liebe Zürcher Freunde, keine Zwiebeln, gemeint sind in Butter gebackene Reiskugeln, so ähnlich wie Arancini. Ich habe natürlich gleich die tagesaktuelle Variante mit getrockneten Tomaten und Räucherkäse probiert: eine Wucht! Paniert übrigens in Brot von gestern.
Der achtsame Umgang mit Resten zelebriert die Bäckerei aber auch anderweitig. So werden Gipfeli vom Vortag mit Mandelmasse und Vanillesirup aufgewertet, so dass man gerne mehr dafür bezahlt. Bei uns zu Hause gibt es in Zukunft sicher weniger Brot-Reste. Liebe Kult-Bäcker, es war höchste Zeit, dass ihr gekommen seid! Und falls doch mal was übrig bleibt, schaut mal hier und nutzt immer schön den #altesbrotistetwaswert.
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Jetzt ist wieder Alpzeit. Viele Bauern verbringen die Sommermonate mit ihren Tieren auf Alpen und produzieren zum Beispiel feinen Alpkäse - oder Bergkäse?
Die Bezeichnung von Alp- oder Bergprodukten ist vom Bund geregelt. Bergprodukte stammen aus dem Berggebiet, das in der Zonenverordnung des Bundes definiert ist nach Höhe, klimatischer Lage, Nähe zum nächstgelegenen Zentrum und nach Geländeform. Die mit dem Alpsiegel ausgezeichneten Produkte stammen aus dem Schweizer Sömmerungsgebiet. Dies sind Regionen, die nur während den Sommermonaten, in der Regel von Juni bis September, traditionell alpwirtschaftlich genutzt werden. Alpprodukte sind folglich saisonale Produkte und entstehen mehrheitlich in handwerklich geprägten Kleinbetrieben. Typisch sind: Alpkäse, Alpbutter oder Alpziger. Tiere, die den Sommer auf der Alp verbringen, dürfen nach der Alpabfahrt als Alptiere verarbeitet und vermarktet werden. Beispiele: das Alplamm oder das Alpschwein. Bergprodukte sind also nicht unbedingt von der Alp! Zum Berggebiet gehört, ausser das Mittelland, fast die gesamte Schweiz, lasst euch da nicht täuschen! Wenn ihr einige Alpen besuchen möchtet, dann empfehle ich euch das Buch Chäswandern. Ein wunderschönes Buch mit Wissenswertem über Käse und Wanderungen zu Käsereien in der ganzen Schweiz.
Ilona
Zwischen Badenweiler und Sehringen am Fuss des Blauens startet unser Sonntagsspaziergang im Badischen. Entdeckt habe ich diesen Ausflug in der Badischen Zeitung im Dossier Genusswandern. Durch den Wald geht es - wahlweise via Aussichtspunkt "Alter Mann" - nach Sehringen zur Mondweide.
Am Strassenrand erwartet uns eine hübsche Auswahl an hausgemachten Fruchtaufstrichen. Der Blick ins Innere dann macht mich so richtig an. Ein Kuchenbuffet weckt die Lust auf den Nachtisch. Aber zuerst müssen wir etwas "Richtiges" essen.
Wir setzen uns draussen hin. Romantisch schief steht der Gartenzaun, die Gänseblümchen wachsen zwischen den Tischen und wir sind früh genug dran, um einen Tisch im Halbschatten wählen zu können.
Die Menukarte ist denn auch ganz nach meinem Geschmack: Gemüsereiche Bistroküche, vorwiegend Bio- und regionale Lieferanten.
Ich entscheide micht für einen kleinen Salat mit fruchtigem Dressing und eine Suppe mit Fleisch vom Weiderind. Die Gulaschsuppe ist zwar keine klassische, aber sie hat eindeutig lange genug gekocht - top.
Inzwischen füllt sich das Lokal. Zwei ältere Herrschaften stehen nach dem Blick in die Menukarte auf und gehen unverkostet wieder. Jaja, nicht jedem muss es in der Mondweide gefallen. Vielleicht war es zu teuer? Oder es hatte kein Schnipo auf der Karte? Oder sie mögen einfach nicht so gern Gemüse? Wer weiss... Unserem Geschmack hat die Mondweide jedenfalls eins-zu-eins entsprochen.
Mehr Einkehrmöglichkeiten findet ihr in der Kategorie Auswärts. Michele
Regionalität wird viel beredet und mehr als zwei Drittel der Bevölkerung geben an, beim Kauf darauf zu achten. Oft vergessen wir dabei, dass auch Reis einen laaaaangen Weg hinter sich hat. In Italien werden Spezialitäten wie Risotto oder schwarzer Reis zwar angebaut und wenn sich das Wetter weiter so entwickelt, können wir in den Voralpen bald Reispaddies anlegen, aber selbst die könnten den Reis-Hunger bei weitem nicht stillen. Dabei gibt es durchaus heimische Alternativen, die Abwechslung auf den Teller bringen.
Kernotto oder Gerstotto
Statt mit Risotto lassen sich die meisten Risotto-Gerichte mit Gerste oder Dinkel kochen (Rezept für Gerstotto mit Feta). Im Baselbiet ist dies eine Tradition, die derzeit wieder Aufschwung erfährt. Hier eine Variante mit buntem Mangold und Rauchwürstli vom Bio-Hof in Oltingen:
Grünkern
Es handelt sich dabei um die halbreife Form des Dinkels. Gegessen wurde er früher aus Angst vor Ernteausfällen bei Schlechtwetterperioden. Mein Sohn hat den Grünkern im Tagi kennen und lieben gelernt und mich gebeten auch zu Hause Grünkern zu kochen. Leider ist er gar nicht so leicht zu finden.
Schrot / Graupen
Die ganzen Körner von Emmer, Dinkel und Weizen lassen sich gut für Wok-Gerichte verwenden. Damit es schneller geht, könnt ihr die Körner vor dem Kochen einlegen oder auch im Dampfkochtopf vorgaren.
Hirse
Bei der Hirse ist der Trick, sie vor der Zubereitung heiss abzuwaschen - so entfernt man die Bitterstoffe aus der Hülle. Hirse macht schön und eignet sich als Beilage zu Eintöpfen und Fleischgerichten mit Sauce. Aber man kann auch mal Hirseköpfli für ein gesundes Zvieri daraus zubereiten.
Couscous
Couscous-Salat ersetzt bei mir den Reis-Salat. Taboulé ist eine tolle Beilage an heissen Tagen, denn dann macht sich ein Temperaturgefälle auf dem Teller besonders gut.
Haferflocken
Reisflocken kommen als Superfood immer öfter auf den Tisch - dabei sind Haferflocken gesund wie kaum ein anders Getreide und erst noch spottgünstig.
Habt ihr noch mehr Ideen, wie man mehr heimische Kohlenhydrate in den Speiseplan einbauen kann?
Michèle
Ich habe ja vor einiger Zeit über meinen Ausflug zur Brasserie des Franches-Montagnes im Jura berichtet.
Da gab es zum Bier einen salzigen Rahmkuchen. Von diesem Rahmkuchen hat unsere Gruppe auf der Heimfahrt fast noch mehr geschwärmt als von den verschiedenen Biersorten. Ich habe deshalb recherchiert und den Kuchen nachgebacken. Der Toétché ist eine typische jurassische Spezialität und wird eigentlich am Martinstag gegessen, gehört aber unterdessen in der Region auch bei Apéros einfach dazu. Der Toétché ist der einzige salzige Rahmkuchen der Schweiz. Ich finde, der Kuchen ist einfach perfekt als Vorspeise oder Apéro da er sehr leicht und luftig ist.
Hefeteig
15 g Hefe, zerbröckelt in 5 EL Milch auflösen. 200 g Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde eindrücken. Dann 1 TL Salz, 15 g Butter, in Stücken, weich; und 1 dl Milch und 1 EL Kirsch und die Milch mit der Hefe zugeben und den Teig kneten bis er weich und glatt ist. Den Teig zugedeckt an einer warmen Stelle ums Doppelte gehen lassen. Dann den Teig auf wenig Mehl rund auswallen und in das, mit Backpapier belegte, Blech geben (Blech ø ca. 30 cm). Den Boden mit einer Gabel dicht einstechen und nochmals ca. 10 Minuten aufgehen lassen. Guss 2 Eier, 2 dl Creme Fraiche 1 dl Doppelrahm, 0.5 TL Salz verrühren und auf dem Teig verteilen. Den Kuchen ca ca. 25 Min. in der Mitte bei 220 Grad backen, herausnehmen, etwas abkühlen lassen. Der Toétché jurassien schmeckt lauwarm am besten, ist aber auch kalt sehr lecker solange er noch nicht älter als 1 Tag ist. 7
Eine weitere Apéroidee, deren Zubereitung etwas weniger lange dauert, sind die Ziegenkäsebrötchen von Michèle.
Ilona
Kurz nach dem Dorfausgang von Obereichseln bemerken wir, dass wir diesen 2km-Spaziergang oberhalb von Rheinfelden D vorletzten Herbst schon einmal gemacht haben. Dieses Mal kommen wir aber deutlich zügiger voran. Das Biotop am Mägdebächlein lassen wir links liegen. Uns treibt der Hunger weiter nach Adelhausen.
Die Luft ist klar. Der Frühling nicht mehr weit. Und die Burenziegen zeigen sich show-bereit. Pierre und ich haben hier fast im selben Moment abgedrückt.
Im Dinkelbergerhof gleich an der Hauptstrasse von Adelhausen begrüsst man uns freundlich. Die Ausstattung des Restaurants ist etwas altbacken, die Dekoration aber durchaus geschmackvoll.
Die aktuelle Menuekarte präsentiert sich übersichtlich, die Entscheidung fällt trotzdem schwer - ganz nach meinem Geschmack. Das Kind wird kurzum gefragt, was es denn am liebsten essen möchte. Nur Pommes könne man nicht anbieten, denn das Restaurant verfüge über keine Fritteuse. Noch ein Pluspunkt, in meinen Augen.
Die gewählten "blutten" Nüdeli lassen sich nicht lumpen. Das Ragout von Kalbstafelspitz und das saisonale Gemüse schmecken mir hervorragend. Und die Libella-Limonade lässt Kindheitserinnerungen aufsteigen.
Aber wenn wir ehrlich sind: Ein gutes Restaurant erkennt man doch bereits am Brot. Wir kommen bestimmt wieder!
Michèle
Vor einiger Zeit durfte ich im Rahmen meiner Arbeit die Urban Farmers in Basel besuchen. Diese betreiben in Basel, aber auch in Den Haag auf einem Hausdach eine Aquaponik-Farm wo Gemüse und Fische produziert werden. Aquaponik bezeichnet ein Verfahren, dass die Aufzucht von Fischen in Aquakultur und die Kultivierung von Gemüse in Hydrokultur (hor-sol/) verbindet.
Am Anfang des Wasserkreislaufs werden Fische gehalten die Exkremente produzieren. Durch Bakterien werden dann die Exkremente (Ammonium und Ammoniak) in Nitrit, und letztendlich in Nitrat umgewandelt. Nitrat ist als Stickstoffverbindung für die Pflanzen eine idealer Dünger. Ausserdem entziehen die Pflanzen somit das Nitrat aus dem Wasser, was in sehr hoher Dosis schädlich für die Fische ist. Von den Pflanzbecken gelangt das Wasser wieder frisch aufbereitet in das Becken der Fische, und der Kreislauf beginnt von vorne.
Der Gemüseertrag ist vergleichbar mit dem Ertrag in konventionellen Hor-Sol-Gewächshäusern. und auch viele Vor- und Nachteile sind dieselben wie die der Produktion von Gemüse in Nährlösung/Hydrokultur.
Die bestehenden Aquaponik-Farmen sind sicherlich sehr spannende Projekte aber sowohl ökologisch wie auch ökonomisch überzeugen mich die Projekte bislang nicht. Ich glaube deshalb nicht, dass die Aquaponik-Farmen mehr als einen Nischenmarkt bedienen können. Ilona
Nach einer Stunde auf dem Spielplatz wechselten wir zum Erwachsenenprogramm - auf ein Bierchen im Bierjohann. Da komme ich momentan gern hin, denn es gibt neben 18 geweihten Zapfhähnen, echter Atmosphäre und ein paar nicht minder echten Hipstern auch eine interessante Auswahl an alkifreien Bieren, so z.B. ein IPA oder ein Bayrisches Weisses.
Am letzten Samstag hatten wir das Glück, dauf die Jungs des Braukollektivs Freiburg zu treffen. Die selbsternannten Hopheads brauen seit ein paar Jahren gemeinsam stark hopfige Biere. Bitter sind sie alle, aber auch ein schönes Geschmackserlebnis.
Ihre Erklärungen zu den vier mitgebrachten Tropfen läuteten die Reihe "Meet the Brewer" ein. Ich finde es eine schöne Idee. Und wie ihr vielleicht schon wisst, weiss ich gern, wem ich mein Geld gebe. Vielleicht stossen wir ja beim nächsten Mal gemeinsam an?
Michèle
pssst... hier gibt's noch mehr über mein Quartier: 4056
Schon auf dem Weg vom Postauto zur Igelweid begegnen Söhnchen und ich den ersten Engadinerschafen. Eine seltene Rasse, die für ihr gutes Fleisch bekannt ist. Herr Meier, ursprünglich Metzger, wagte mit 50 den Neuanfang: Er machte den Abschluss als Agrarpraktiker und ist heute mehr Bauer als Metzger.
Lediglich 5 Hektaren Land umfasst der Hof Maiengrün auf einem der Hügel zwischen Reuss und Aare. In den warmen Monaten leben hier auch Schweine in einem mobilen Stall auf wechselnden Weiden. Das Fleisch soll nach noch mehr schmecken als Meier es sich aus seiner früheren Bio-Metzgerei gewohnt ist: Die Tiere stecken ihre Rüssel in den Dreck, sie geniessen nicht nur Getreide und Hülsenfrüchte, sondern - wie es ihrer der Natur entspricht - auch Gras und Bodentierchen.
In einer umgebauten Doppelgarage hat er seine Metzgerei eingerichtet. Alles ist klein dimensioniert, denn vor 5 Jahren hätte er nicht gedacht, dass es mit der Direktvermarktung so gut laufen würde. In der Schweiz schliesst praktisch wöchentlich eine Metzgerei ihre Türen und viele grössere Höfe werden zu noch grösseren Betrieben fusioniert. Herr Meier ist der lebende Beweis, dass es auch anders geht, selbst in einer Zeit, wo das Metzgerhandwerk kaum mehr die ihm zustehende Wertschätzung bekommt. Inzwischen betreiben Herr und Frau Meier einen gut laufenden Genuss- und Wollladen.
Im Hofladen gibt es Spezialitäten wie Kutteln italienischer Art, Schwartenmagen im Glas, Gourmet-prämierten Fleischkäse und selbst im Winter eine zweistellige Zahl an verschiedenen Bratwürsten. Balsamico und Eier kommen ebenfalls vom eigenen Hof, ergänzt durch ein ansprechendes Sortiment aus Partnerbetrieben. Die Wolle stammt von den Alpakas, die sofort angestürmt kommen, wie er sie bei ihren Namen ruft. Die freundlichen Wesen mit ihrem dicken Fell und Augen-zum-drin-versinken fressen ausschliesslich Gras und Heu.
Demnächst erfüllt sich Meier einen Traum: Er wird in seinen Ferien die Herrmannsdorfer Landwerkstätten besuchen. Von dort stammt auch der Tipp für seine aussergewöhnliche Hühnerrasse: Sulmtaler Gockel sind eine hierzulande noch unbekannte Delikatesse. Die Hühner legen zwar nicht jeden Tag ein Ei, dafür ist auch das Suppenhuhn weit mehr als geduldet. Aus deren Brustfleisch stellt Meier Aufschnitt her, der um längen besser schmeckt als der vom Poulet aus dem Supermarkt.
Mit einem Rucksack voller Festessen treten wir den Heimweg an. Fest steht: Was im Mai grün ist, kann auch schon im Februar bezaubern.
Herzlichen Dank für einen unvergesslichen Ausflug, liebe Meiers!
Und grüssen Sie mir Ihren Neuntöter. Michèle
Nikolaus stammte aus Myra (heute Türkei), Jesus war ein Aramäer (heute Syrien) und die drei Könige kamen aus dem Morgenland (heute Irak). Eigentlich könnten unsere Weihnachtsgerichte ruhig ein bisschen nach Muskat, Datteln oder Sesam schmecken. Stattdessen gab es bei uns Zimmerli mit Dörrbohnen. Auch gut.
Selbst beim Königskuchen halten wir in der Deutschschweiz uns an Gewohntes. Dennoch gibt es ein paar Unterschiede zum Zopfteig. Das folgende Rezept habe ich im Blog des Basler Gesundheitsdepartements gefunden. Der Teig ist zwar gar nicht sooo gesund, wird dafür aber königlich luftig. Da ich das Rezept etwas mühsam zu lesen fand, habe ich es für euch umformuliert... Rezept für euren eigenen ♛ ♛ ♛ Königskuchen
So, jetzt habt ihr keine Ausrede mehr, einen Kuchen aus dem Plastik zu kaufen. Und nur zu, wenn ihr mit Datteln und Sesam experimentieren wollt...
Bevor ich es vergesse: Vor ein paar Wochen habe ich Demeter-Milchprodukte für mich entdeckt. Beim ersten Liter war ich ziemlich durcheinander und dachte meine Milch sei hinüber. Aber sie rahmt lediglich auf, denn sie wird nicht homogenisiert. Milch und Butter schmecken mir jedenfalls viel besser und kommen also auch in mein nächstes Gebäck.
Michèle |
Hallo!Wir sind Michèle und Ilona und bloggen über unsere Liebe zum Essen und allem drum herum.
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