Dieses Gericht kommt bei uns fast jede Woche auf den Tisch. Meistens kocht es mein Mann. Unser Thai Curry sieht jedes Mal ein bisschen anders aus, aber es schmeckt authentisch - obwohl wir normales Bio-Gemüse und nicht eingeflogenes Asia-Gemüse verwenden. Der erste Trick besteht darin, die curry Paste anzubraten, der zweite ist der Zucker. Die Menge reicht für 2-3 Personen.
2 EL Kokosöl
erhitzen.
1-2 EL Curry Paste
(je nach erwünschter Schärfe) darin anbraten
Mit einem Schluck von
250 ml Kokosmilch
ablöschen, eindicken lassen.
400g-500g saisonales Gemüse
4 Kafir Lime Blätter
1 zerdrückter, in grobe drei Stücke geschnittener Zitronengrasstängel
zugeben, umrühren,
restliche Kokosmilch
1 gestrichener EL Zucker
1 EL Fischsauce
zugeben, ca. 20 Minuten leise köcherlen lassen.
200g Tofu
in Würfel schneiden, zugeben und sobald es warm ist servieren.
Dazu gibt es Jasmin Reis aus dem Reiskocher.
erhitzen.
1-2 EL Curry Paste
(je nach erwünschter Schärfe) darin anbraten
Mit einem Schluck von
250 ml Kokosmilch
ablöschen, eindicken lassen.
400g-500g saisonales Gemüse
4 Kafir Lime Blätter
1 zerdrückter, in grobe drei Stücke geschnittener Zitronengrasstängel
zugeben, umrühren,
restliche Kokosmilch
1 gestrichener EL Zucker
1 EL Fischsauce
zugeben, ca. 20 Minuten leise köcherlen lassen.
200g Tofu
in Würfel schneiden, zugeben und sobald es warm ist servieren.
Dazu gibt es Jasmin Reis aus dem Reiskocher.
Wer es etwas deftiger mag, darf das Tofu natürlich vorher anbraten.
Wir garnieren das Curry am Liebsten mit Thaibasilikum (oder frischer Minze oder Koriander) und gerösteten Bruch-Cashews. Diese Cashews, die beim aufwändigen Knacken der Rohnüse kaputt gingen, schmecken erstklassig und sind erst noch günstiger und ergiebiger. |