1 Handvoll Mandeln
grob hacken,
Schale von 1 Zitrone
raffeln,
Saft von 1/2 Zitrone
pressen,
3 EL Olivenöl
Salz
1 Knoblauchzehe
Alles mit dem Cutter mixen oder zermörsern.
Mit Olivenöl bedeckt, lässt sich das Pesto einige Tage aufbewahren.
Unsere glatte Petersilie hat den kalten Winter überlebt. Sie wuchert regelrecht auf unserem Balkongarten. Damit sie nicht irgendwann auf dem Kompost landet, habe ich mir Rat am Marktstand vom Birsmattehof geholt. Nach meinen ersten eher mittelmässigen Versuchen hat mein Mann dann unser Rezept der Saison entwickelt:
1 grossen Bund Petersilie
1 Handvoll Mandeln grob hacken, Schale von 1 Zitrone raffeln, Saft von 1/2 Zitrone pressen, 3 EL Olivenöl Salz 1 Knoblauchzehe Alles mit dem Cutter mixen oder zermörsern.
Passt gut zu selbstgemachten Nudeln, gegrillten Spargeln oder auf eine Scheibe aufgebackenes Brot.
Mit Olivenöl bedeckt, lässt sich das Pesto einige Tage aufbewahren. Michèle
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Unseren Pizzateig habe ich euch schon verraten und auch, dass ich Gemüse auf der Pizza liebe. Pilze hatte ich bislang selten drauf gemacht. Büchsenpilze mag ich nicht und die Champions im Ofen austrocknen zu lassen, fand ich immer schade. Seit dem Einfall, die Pilze vorher zu marinieren, kommen sie nun fast jedes Mal drauf. 200-300g Pilze schneiden und in 2 EL Olivenöl 1-2 TL getrockneten Kräutern (z.B. Oregano, Thymian) ev. 1 fein gehackte Knoblauchzehe 1/2 TL Salz wenden und 1-2 Std. ziehen lassen. Ich mariniere die Pilze meistens zeitgleich mit dem Teigkneten. Während der Gehzeit habe ich nochmals ein Bisschen Ruhe (oder auch nicht, je nach dem). Die gute Mozzarella kommt übrigens erst ganz am Schluss - nach dem Backen - drauf. MichèleUnsere Stadtgärtnerei ist einfach Spitze. Sie bewirtschaftet fast ein Zehntel der Fläche unserer Stadt. Die eigenen Gärtnereien sind biozertifiziert. Und öffentliche Anlagen, Rabatten und 26'000 Bäume haben in den letzten Wochen in allen Farben geleuchtet. Danke, dass ihr euch um uns und um die Insekten sorgt! Dafür zahle ich gerne Steuern. Tigermücken stoppenLeider gibt es auch unliebsame Insekten. Seit einigen Jahren hat sich die asiatische Tigermücke in Basel niedergelassen. Es gibt zwei neue Merkblätter, wie wir sie biologisch bekämpfen können: Michèle
Jetzt im Frühling haben die Tannen frische, hellgrüne Spitzen. Aus den Tannenspitzen kann man Honig und auch Gelée machen. Man braucht dafür etwas Zeit, aber das Resultat belohnt den Aufwand. Der Honig schmeckt fast so gut wie Bienenhonig. Natürlich werde ich nie die Arbeit von Bienen ersetzen können, aber der Tannenschösslihonig, auch Tannensspitzenhonig oder Latwerge genannt, schmeckt wunderbar erfrischend und hilft auch super gegen Husten oder Heiserkeit.
Die Anleitung für den Honig und den Gelée enthält keine genauen Massangaben, da dies ganz davon abhängt wie viele Tannenspitzen man verwendet.
Rezept Tannenschösslihonig & Tannenschössligelée
Vorbereitung: Frische Tannenspitzen* mit Wasser abspülen und in eine Pfanne geben. Mit Wassser auffüllen und ca. 2 cm mehr Wasser als Tannenspitzen zugeben. Die Tannenspitzen über Nacht zugedeckt stehen lassen. Dann pro Liter Wasser ca. 4-6 EL Zitronensaft beigeben. Die Tannenspitzen und das Wasser-Zitronen-Gemisch 30 Minuten köcheln lassen. Die Pfanne danach nochmals ca. 6 h zugedeckt stehen lassen. Die Mischung durch ein feines Sieb absieben. Die leicht milchige Flüssigkeit kann nun weiterverarbeitet werden. Honig Für Honig die Flüssigkeit wiegen und die gleiche Menge Zucker beigeben. Alles ohne Deckel lange einköcheln bis die Masse zähflüssig, eben wie Honig, wird. Das dauert je nach Menge ca. 2-3 Stunden. Nicht zu grosse Mengen auf einmal einkochen, lieber 2 Portionen daraus machen. Den Honig heiss in ausgekochte Gläser füllen. Der Honig ist dann mindestens 2 Jahre haltbar. Gelée Flüssigkeit abwiegen und mit Gelierzucker (Verhältniss gemäss Packungsangabe) mischen und langsam einköcheln lassen. Wenn die Gelierprobe zeigt, dass der Gelée genug dickflüssig ist, den Gelée heiss in ausgekochte Gläser füllen. Der Gelée ist ca. 1-2 Jahre haltbar.
*Info zum Sammeln von Tannenspitzen:
Für den privaten Gebrauch darf man in Schweizer Wäldern Tannenspitzen sammeln. Idealerweise fragt ihr vor dem Sammeln den Waldbesitzer um Erlaubnis. Sammelt aber nicht von jungen Bäumen, da das deren Wachstum stark beeinflussen kann. Ilona
In zwei Tagen ist die Spargelsaison offiziell zu Ende - der Sommer beginnt. Ich werde diese Gelegenheit nutzen um nochmals frische Spargeln zu geniessen... Eine Quiche ist schnell gemacht und super als Zmittag oder leichtes Znacht.
Rezept Spargelquiche
1 runder Blätterteig auf ein Blech legen und mit einer Gabel einstechen. 500 g Spargeln rüsten und 3-4 Minuten in Salzwasser blanchieren und gut abtropfen lassen, dann auf dem Blätterteig verteilen. Für den Guss 2 Eier, 2 dl Rahm, 200 g Creme Fraiche, 80 g Sbinz vermischen und mit 1 TL Zitronensaft und Salz & Pfeffer würzen. Den Guss über die Spargeln giessen und die Quiche ca. 20 Minuten bei 200 Grad backen. Dazu passt Salat. Ilona
Langsam kommt der Frühling. Verschiedene Schweizer Food Blogger publizieren ein Mal pro Monat ein Rezept mit ausgewählten, saisonalen Produkten - im April mit den Zutaten Bärlauch, Rhabarber, Chicorée Minze, Spinat und Krautstiel.
Da bei mir auf dem Balkon bereits die ersten Minzeblättchen spriessen und auch die ersten einheimischen Rhabarbern auf den Markt kommen, habe ich für mein April-Rezept die Rhabarbern und die Minze ausgewählt, kombiniert mit Panna cotta.
Rezept Rhabarber Panna Cotta mit Minze (4-6 Personen)
6 dl Vollrahm mit 2,5 EL Zucker und 1 Vanillestängel (aufgeschnitten und ausgekratzt) in einer Pfanne aufkochen und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Währenddessen 4 Blatt Gelatine 5 Minuten im kalten Wasser einweichen. Die Pfanne mit dem Rahm vom Herd nehmen und 2 EL Amaretto untermischen und dann die abgetropften Gelatineblätter sofort unter die heisse Flüssigkeit rühren. Die Masse in 4-6 kleine Gläser abfüllen und mindestens 4 Stunden zugedeckt im Kühlschrank kühl stellen. 400-500 g Rhabarber, gerüstet in Stücke geschnitten mit 10 Minzeblättern, 1/2 dl Wasser, 1 TL Zitronensaft und 4 EL Zucker zugedeckt ca. 10 Minuten köcheln lassen und dann mit dem Mixer fein pürieren. Das Kompott kühl stellen und dann mit dem Panna cotta anrichten. Natürlich passt auch anderes Fruchtkompott oder zum Beispiel ein Beeren-Coulis zum Panna cotta.
Weitere Rezepte mit den April Zutaten:
Ilona
Brennnesseln haben keinen guten Ruf, jeder hatte wohl schon unangenehme Begegnungen mit der Pflanze. Aber eigentlich sind Brennnesseln ein sehr gesundes und feines Kraut; sie enthalten viel Proteine, Eisen, Kalzium und Vitamine - sind also ein richtiger Superfood, und erst noch gratis im Wald zu finden. Ob getrocknet (z.B. im Tee oder die Samen im Muesli), gedämpft (z.B. wie Spinat) oder als Zutat für verschiedene Gerichte; Brennnesseln sind sehr vielseitig einsetzbar. Die Samen haben getrocknet übrigens mehr Proteine als Chia-Samen!
Tipps zur Ernte und Zubereitung
Frisch enthalten die Brennnesseln am meisten wertvolle Inhaltsstoffe. Sie passen deshalb gut in den Salat oder in den Smoothie. Mit einem gekochten Ei, Salz und Pfeffer hat man schnell einen leckeren Brotaufstrich zubereitet.
Noch ein anderes Thema: Brennnesseljauche ist auch ein sehr guter Dünger.
In Frankreich war aber Verkauf und Anwendung eine Zeit verboten, weil es nicht ein offiziell gelistetes Pflanzenschutzmittel ist. Ein spannender Film dazu ist auf Youtube zu sehen. Ilona
Gorgonzola kann ich pur nicht essen, denn der Käse schmeckt für mich zu salzig und zu stark. Aber in Kombination mag ich ihn sehr gerne. Leider gibt es schon keine Birnen mehr aus der Nähe für meinen Blauschimmelkäse-Birnen-Flammkuchen. Heute gab es ein Rezept, dass sich seit bald fünfzehn Jahren in meinem Repertoire hält und in weniger als 15 Minuten auf dem Tisch steht.
Wasser für die Nudeln aufsetzen und salzen.
1 kleine Zwiebel schneiden und in Olivenöl langsam glasig anbraten. 1/2 Packung Spinat (frisch oder tiefgekühlt) dazugeben und dünsten. In einer zweiten Pfanne 2 Knoblauchzehen in Scheibchen ebenfalls in Olivenöl behutsam anbraten. Sobald der Knoblauch Farbe annimmt 100-120 g Gorgonzola in Stücken zugeben 2 EL feines Mehl darüber sieben 2 dl Vollmilch zugeben und mit dem Schwingbesen zu einer feinen Sauce verarbeiten. Ev. noch etwas mehr Milch zugeben. Mit wenig Muskatnuss schwarzem frisch gemahlenem Pfeffer würzen. Frische Nudeln ins Wasser geben und zwei Minuten kochen. Alles zusammen essen.
Das Bild steht hier stellvertretend. Heute war das Essen so rasch in Beschlag genommen worden, dass ich keine Zeit zum Fotografieren fand.
Michèle
Endlich gibt es wieder Rhabarbern. Ich liebe diese sauren Stängel! Mit etwas Vorbereitung kann man ganz einfach ein feines Sorbet zubereiten. Wer gerne Sorbet mit Schnaps mag, der sollte dieses Rhabarbersorbet mit etwas Gin und Tonic ausprobieren. Da ist perfekt für einen warmen Frühlingsabend...
Rezept für 4 Kugeln Rhabarbersorbet
500 g Rhabarbenr waschen, schälen und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. Auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen und mit 3 EL Zucker und 1 Pack Vanillezucker bestreuen und im Ofen bei 150 Grad ca. 15 Minuten backen. Auskühlen lassen und dann für mindestens 6 h einfrieren. Dann die gefrorenen Stücke in einem Hochleistungsmixer fein pürieren, das geht am besten wenn die Stücke leicht aufgetaut sind. Je nach Konsistenz kann noch 1-2 TL Wasser zugegeben werden. Wem es zu wenig süss ist, kann auch noch nachsüssen. Dann sofort servieren und geniessen.
Solche Glaces kann man natürlich ganz einfach auch mit anderen gefrorenen Früchten zubereiten. Sehr fein finde ich gefrorene Bananen mit Schokoladenpulver. Mehr Rezepte findet ihr online unter dem Stichwort "Nicecream".
Sobald die Himbeeren reif sind, müsst ihr unbedingt Michèles Rezept für ein Cremiges Himbeereis ausprobieren. Mehr Rezepte mit Rhabarbern: Ilona
Der frische Spinat hat jetzt wieder Saison. Ich mag das Aroma sehr gerne und mische oft Spinatblätter in den Salat oder esse sie einfach so. Obwohl eine Kollegin hat richtigerweise angemerkt, dass 100 g Spinatblätter mehr kosten als 100 g Chips. Spinat ist aber gesünder. Denn er ist reich an sogenannten sekundären Pflanzenstoffen.
Die koreanische Salatvariante mag ich sehr gerne und finde es ist eine super Beilage zu vielen Menus, zum Beispiel auch zu schweizerischen Gerichten wie Gschwellten.
Koreanischer Spinatsalat (als Beilage für 2-3 Personen)
300 g Spinatblätter (gewaschen) 1 Minute in Salzwasser kochen, dann abgiessen und mit kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen. 1 kleine Knoblauchzehe pressen und mit 1 EL Sesamöl, 1 EL Sojasauce, 1 EL Sesamsamen, 1/2 TL Chilipulver und Salz & Pfeffer zu einer Sauce verrühren und mit dem Spinat mischen. Den Salat vor dem Servieren kühlstellen.
Welches sind eure liebsten Rezepte mit Spinat? Zum Beispiel Pizzoccheri schmecken mit Spinat auch sehr fein.
Ilona
Weitere Blogbeiträge von uns:
Ilona
Wenn wir selber andere Food Blogs aufrufen, dann meist weil wir ein bestimmtes Rezept oder weil wir dringende Inspiration für's Abendessen suchen. Auf die Frage "Was kochen" zeigt uns Google satte 26,7 Millionen Möglichkeiten. Wir bekennen uns schuldig, denn ihr kennt eine ganze Reihe unserer eigenen Rezepte.
Aber zeigt euch das, wie wir wirklich essen? Kann man so deftig kochen und trotzdem nicht zunehmen? Essen wir so, wie wir es für richtig halten? Im März haben wir für zwei Wochen mitgeschrieben. So weiss nun Ilona, was Michèle ass und Michèle weiss, was Ilona aufgetischt hat. Das war gar nicht mal so uninteressant. Vielleicht findet ihr in unseren Wochenplänen das Menu für heute?
*Rezept auf www.schweizer-gitzi.ch
**Rezept auf unserem Blog
*Das Rezept für Bohnenburger hat sehr überzeugt, wird es sicher in Zukunft einmal auf dem Blog geben
**Dank diesem Trick liegt das Fondue weniger schwer im Magen ***Hab mich masslos überessen, würde die Kombination nicht empfehlen
Falls jemand Lust verspürt, uns seinen Wochenplan zu schicken, nur zu! Wir blicken gerne über den Tellerrand...
Ilona & Michèle
Am liebsten sammle ich Bärlauch auf unserem Hausberg, der Gislifluh bei Aarau. Weit weg von Luftverschmutzung und Hunden... Zurück in der Küche mit Bärlauch und Löwenzahn habe ich diesen
Vegiburger aus diversen Resten und vorhandenen Zutaten kreiert. Das Grundrezept stammt aus den bekannten Veganbuch von Attila Hildemann „Vegan for fit“. Man kann es beliebig abwandeln und es eignet sich bestens, um Reste zu verwerten.
Rezept Bärlauchburger
200 g Quinoa in einem Topf mit der doppelten Menge Wasser 20 Minuten kochen. Geckochtes Quinoa oder einen entsprechenden Rest gekochtes Getreide etwa Reis, Gerste oder Dinkel in eine Schüssel und folgende Zutaten dazugeben: 1 mittelgrosse rote Zwiebel, fein gehackt, 1 Büschel Bärlauch, gewaschen, fein gehackt, 1 Bund Petersilie, gewaschen, fein gehackt, 1 Handvoll Grünkohlblätter oder Löwenzahnblätter, fein geschnitten, 3 TL Senf, 1 TL Meersalz, 1 TL Paprikapulver (edelsüss), 1 Ei (oder 2 TL Johannisbrotkernmehl), und Pfeffer Alles gut mischen bis es eine feste formbare Masse gibt. Ca. 10 Burger formen. Die Kräuter und Gemüse lassen sich auch gut in einem Hochleistungsmixer hacken. Je nach vorhandenen Resten kannst du auch andere rohe oder gekochte Gemüse und Kräuter in die Burger mischen. In einer Bratpfanne Olivenöl erhitzen. Burger von jeder Seite ca. 4 Minuten anbraten, so dass sie leicht Farbe annehmen. Dazu passt zum Beispiel Salat, Gemüse, Frischkäse, Bohnen.
Noch mehr mit Bärlauch: Bärlauchknöpfli.
Karin
Gastautorin: Unsere Kollegin Karin wohnt in Aarau - ihre einfach, kreative Küche passt zu uns. Sie experimentiert gerne mit Gewürzen und Zutaten nach der 5 Elemente-Lehre. Da ihre zwei Teens vegetarisch essen, gibt’s von ihr bei uns auf dem Blog ab und an Rezepte mit Getreide, Hülsenfrüchten und Gemüse.
Nächstes Wochenende ist Ostern. Wir haben für euch zu diesem Anlass ein paar alte Blogbeiträge mit unseren Osterideen zusammengestellt. Was kommt bei euch an Ostern auf den Tisch? Wir wünschen euch schöne und leckere Ostertage! Ilona & Michèle
Alle, die hier schon länger mitlesen, wissen, dass ich scharfes Essen und insbesondere Chilis liebe. Jetzt ist die Zeit um auszusähen (siehe Bild unten).
Hier könnt ihr noch mehr über meine Chilis nachlesen: scharfe Sache.
Wer Tomaten oder Peperoni selbst anziehen will, sollte diese nun aussähen. Ebenso haben jetzt Kopfsalat, Kohlrabi, früher Blumen- und Kopfkohl, Broccoli und Lauch ihren Aussaatzeitpunkt. Wichtig für die Anzucht ist ein heller Platz. Frühlingssalate können in frostfreien Gewächshäusern bereits direkt ausgesät werden.
Ein übersichtlicher Aussaatkalender findet ihr hier. Was wächst bei euch schon? Ilona |
Hallo!Wir sind Michèle und Ilona und bloggen über unsere Liebe zum Essen und allem drum herum.
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