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Wie ein Gemüseabo inspiriert und Spinathummus

8/6/2021

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Früher waren wir bei einem Gemeinschaftsgarten dabei. Mit dem zweiten Kind wurde uns das aber zu viel und wir beackern nur noch etwa fünf Quadratmeter Balkonbeete. Mit der Zeit haben wir die Vorteile des Schrebergartens trotzdem vermisst und uns einen Gemüsekorb abonniert. 

So macht uns das Gemüseabo glücklich.

  • Wir kochen garantiert saisonal, bio, regional und meistens auch unverpackt.
  • Wir essen mehr Gemüse, das ist gesund.
  • Die grosse Gemüsevielfalt ist inspirierend, es hat immer wieder Mal ein Gemüse im Korb, dass wir erst kennen lernen müssen. Ich habe durchgezählt, letztes Jahr waren es über fünfzig verschiedene.
  • Wird das Kraut mitgeliefert, freue ich mich immer über die Herausforderung, es zu verwerten.
  • Wiederholt sich ein Gemüse, probieren wir neue Rezepte aus. Ideen bekommen wir von anderen Abonnenten am Depot, auf Facebook oder vom Anbieter selbst.
  • Wir sind Teil einer Community, wenn ich auf der Strasse einem Korb begegne, lächeln wir Korbträger*innen uns oft unbewusst zu. 
  • Wie es die Natur will, ist unser Korb manchmal übervoll (siehe Bild). Wenn einmal ein Sturm über ein Feld fegt oder der Sommer auf sich warten lässt, dann tragen wir das mit. Weniger als die versprochenen 2.5 kg hatten wir aber noch nie im Korb.
  • Das Gemüse ist sehr frisch und das schmeckt man.
  • Im Korb hat es auch krummes und mehrbeiniges Gemüse, das macht nicht nur die Kinder glücklich (imfall) und schont die Ressourcen.
  • Als Abonnenten geben wir dem Hof Absatzsicherheit und davon haben auch wir etwas: Insgesamt spare ich durch das Abo viel Geld, denn das Gemüse ist so deutlich günstiger als wenn ich auf dem Markt Bio-Gemüse einkaufe.
Gemüsekorb
Seit Kurzem sind wir nun auch Genossenschafter bei der Agrico. Die Geschichte von unserem ersten Arbeitstag auf dem Birsmattehof folgt.

Zuerst möchte ich euch aber ein neues Rezept zeigen, zu dem uns der Korb inspiriert hat. Da es diesen Frühling schon Spinatcanneloni, Bohnensalat mit Jungspinat und auch Pide mit Spinat gegeben hat, lag der Spinat vom letzten Korb heute noch immer im Kühlschrank. Leider sah er nicht mehr fit genug aus für einen Salat. Das brachte mich kurzerhand auf...
Spinathummus

Spinathummus

250g Spinat 
blanchieren
(so nennt man kurzes ziehen lassen in fast kochendem Wasser),
aus dem Wasser herausnehmen, mit kaltem Wasser abschrecken,
​abtropfen lassen, mit dem Stabmixer verarbeiten.
250g Kichererbsen 
4 EL Sesam
1 Knoblauchzehe geschält
1 EL Zironensaft
1 TL Dattelsirup

zugeben, fein pürieren.
Mit 
Salz
Pfeffer

abschmecken. Mit etwas
Olivenöl
servieren.
​Passt wunderbar zu den ersten Schweizer Frühkartoffeln.

Michèle

​Dieser Beitrag enthält Werbung für Marken, Produkte oder Restaurants, die wir gut finden und besten Gewissens empfehlen können. Wir erhalten keine Vergütung in Form von Geld oder Produkten für die Nennung dieser. 
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Vacances sans supermarché - ein Experiment

15/5/2021

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Supermärkte sind super, weil man die gewohnte Qualität und alles an einem Ort findet. ​In den Ferien wollen wir jedoch Abwechslung zum Alltag, Neues konsumieren, die Region erkunden... Nun machen wir vermehrt Ferien in der Schweiz. Mit dem gewohnten Appenzeller Mild und den immer gleichen Bio-Dinkelkrackern? Nei merci.
Die Gegend um den Neuenburgersee hat sehr viel zu bieten. Ich wollte in Anlehnung an die Challenge #fevriersanssupermarche (Liste der regionalen Aktionen "von Februar ohne Supermarkt") einmal #vacancessanssupermarche ausprobieren - und mein Mann ist mitgezogen.

Ich nehme vorweg, dass wir  es NICHT geschafft haben: Gleich am Montagabend besuchten wir unseren Supermarkt des Vertrauens, um Grillkohle und Zahnpasta etc. zu kaufen. Ab Dienstag hatten dann mehr Gewerbler, Hof- und Unverpacktläden sowie Take Aways offen (in Französisch suche man nach "Vrac", "Epicerie", "Boucherie", "Boulangerie" oder "Domaine"). In der Romandie gibt es sogar einen regelrechten Epicerie-Boom!

Unsere Empfehlungen für Ferien am nördlichen Neuenburgersee:

Neuenburgersee bei Colombier

​Zwischen den Stränden von Colombier und Boudry liegt dieser exzellente Hofladen, wo wir unseren Wocheneinkauf gemacht haben: Domaine des Prés d'Areuse
Domaine Pres d Areuse
Bild
Bild
Bild
Egal, ob ihr in Biel, Neuchâtel, La-Chaux-de-Fonds oder dem hübschen Cortaillod weilt: der Weg zum Creux-du-Van lohnt sich. Und die Bowls von Happy Bowl auch! 

Gorge de l Areuse
Domaine Pres d Areuse
Bio IPA
Chez Epicure
Bei Chez Epicure in Clomibier findet ihr feine Tropfen aus der Region sowie Pflegeprodukte etc. Es ist aber bei Weitem nicht der einzige Unverpacktladen der Region.
Ferme Trois-Rods
Gorge de l Areuse
Bild
Wenn ihr nach einer gemütlichen Wanderung durch die tosende Gorge de l'Areuse zum Bahnhof von Bôle unterwegs seid, macht Halt bei der "Ferme de Trois-Rods". Nicht nur die Etiketten sind eine Augenweide, auch die Biodiversität rund um den Hof.
Biodiversität um die Ferme Trois-Rods
Wir kommen wieder und sind immer froh um Tipps - lasst sie uns in den Kommentaren da. 
Einhundert Rezensionen für andere Regionen findet ihr unter unserem Profil auf Googlemaps.

Michèle

​Dieser Beitrag enthält Werbung für Marken, Produkte oder Restaurants, die wir gut finden und besten Gewissens empfehlen können. Wir erhalten keine Vergütung in Form von Geld oder Produkten für die Nennung dieser.   
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Januar vegan?

16/1/2021

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Ein neues Jahr hat begonnen und viele haben sich vorgenommen im 2021 etwas gesünder oder nachhaltiger zu leben. Auf Food Blogs, in Rezeptmagazinen und sogar in der Tagespresse liest man aktuell immer wieder vom "Veganuary". Dabei geht es darum, dass man versucht sich im Januar vegan zu ernähren.  Mehr dazu kann man zum Beispiel bei der Veganen Gesellschaft Schweiz nachlesen. 
Ich finde solche Themenwochen- oder Monate super, denn so ist man motiviert neue Rezepte auszuprobieren und vielleicht einige Gewohnheiten zu ändern. 
Wir haben ja auch bereits einige Challenges gemacht und immer viel dabei gelernt, zum Beispiel Zuckerfrei, die Regio-Challenge oder ein Food Waste Tagebuch geführt. 
Auch wenn ich persönlich in absehbarer Zeit weder Vegetarier noch Veganer werde, finde ich es sehr sinnvoll, dass man den Konsum tierischer Produkte einmal kritisch betrachtet. Denn rund 44% der Umweltbelastung, welche durch die Ernährung entsteht, kommt von tierischen Produkten (Quelle ESU Services 2013). 
Einige Rezepte hier auf dem Blog sind natürlich auch vegan, oder können mit kleinen Anpassungen vegan zubereitet werden.
Hier ein paar Beispiele, falls ihr Inspiration für den Veganuary sucht: 
  • ​Samosas
  • Rüeblisuppe
  • viele unserer Salate
  • Blinis
  • Hirse mit Chilibohnen
  • Vegi-Bolognese
  • Falafel
  • Diverse Currys: Bsp. Kichererbsen-Curry, Massaman-Curry, Mungobohnen-Curry
  • Kokoscreme mit Früchten
Veganuary, vegane Rezepte oder doch lieber tierische Produkte?
Fleisch oder doch lieber vegetarisch oder vegan?
Macht ihr auch mit beim Veganuary? Verzichtet ihr auf tierische Produkte? Eure Meinung interessiert uns!
Absenden

Ilona

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Corona-Massnahmen: Es war nicht alles schlecht und sonst gibt es immer noch Orangenpunsch

1/1/2021

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Für Menschen, die lieber Rituale als Neues haben, ist dieses Jahr nicht einfach. Für Menschen, die gern immer wieder was Neues haben, auch nicht. Ich zähle mich zu Letzteren. Und dennoch hat das alte Jahr letztendlich viele Entdeckungen mit sich gebracht, die ich ohne Corona nicht gemacht hätte.

März: Youtube Fitness

Schon vor dem Shutdown habe ich hin und wieder Yoga mit Youtube-Anleitung gemacht (Happy an Fit Yoga oder Yoga for Kids Channel). Dass man in der Stube einer Neubauwohnung auch tanzen oder Karoka singen kann, war mir ebenso bekannt. Unsere neu entdeckten Channels der Saison: Dance MAs, Kokuwa und Alba Berlin.

April: Yes, they can

Für Kinder ist fast alles so neu wie für uns diese verrückten Massnahmen. Mit Veränderungen kommen sie klar, sofern man am Tagesablauf und die kleinen Körper zwischendurch festhält. Nie habe ich ein Kind sich über Masken beklagen hören. Für Viele war der Shutdown sogar ein Gewinn: Mehr Zeit im Wald, mehr Familienabende, mehr Zeit mit Domino, Lego und den Geschwistern. (Für Andere nicht, das ist mir vollkommen bewusst.) Während der Homeschooling-Phase haben unsere Kinder einen riesigen Schritt in die Selbstständigkeit gemacht. Der Erstklässler kocht - unter Aufsicht - Spiegeleier und erzählt der Vorkindergärtnerin Geschichten... Sie spielen morgens allein ein Stündchen während wir ausschlafen. Das hätten wir ohne Lockdown nicht hinbekommen.  

Mai: Twint

In Hofläden einzukaufen macht mich glücklich, nicht genügend Kleingeld dabei zu haben entsprechend unglücklich. Schon länger installiert, aber nie genutzt, bin ich auf den Geschmack von Twint gekommen. (Twint kann man nicht essen, aber man kann damit äusserst unkompliziert Geld überweisen). Viele Hofläden bieten diese Option inzwischen an - kommt also vorbereitet.
Verschnaufpause...

Oktober: Marshmellows bräteln

Marshmellows fand ich irgendwie immer eklig, ich bin eher so der Saure-Zungen-Typ. Den Kindern zuliebe habe ich an Helloween Marshmellows im Wald versteckt ("Bei Leuten klingeln geht nicht, denkt an Corona"). Erst so habe ich entdeckt, wie geil diese weissen Fluffies über der Flamme caramelisieren. 

November: Virtual Vine

In der heutigen Welt kann es ganz unbeabsichtigt vorkommen, dass man plötzlich Freunde in Finnland oder Spanien hat. Ehrlich gesagt ist es schon schwierig genug, Kontakt mit Hannover, St. Gallen, Chur oder Zürich zu halten. Dank dem Shutdown hatten wir nicht weniger, sondern sogar mehr Zeit für- und miteinander. Videotelefonieanbieter gibt es genug, Wein auch.

Dezember: Homemade Orangenpunsch

Im Gegensatz zu Ilona bin ich keine Teetrinkerin. Aber für unsere Samstagswanderungen musste nun doch etwas Warmes her. 
Sirup,
der beim 
Kandieren von Orangen übrig blieb,
wenig Ingwersaft
Zitronensaft

heisses Wasser
in einen Thermos gefüllt.
2 Nelken,
2 zerdrückte Kardamomkapseln,
1/2 Stange Zimt
1 Sternanis
​1/2 Bio-Orange in Stücken

habe ich auch noch dazu gemacht.
​Für den vollen Genuss wollt ihr bitte Sieb und Becher nicht vergessen!
Feuerstelle

Happy New Year von uns beiden!
***
Michèle

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Das Klima zu schützen, ist gar nicht so schwer

29/12/2020

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Jeder Schweizer und jede Schweizerin verursacht pro Jahr rund 13,5 Tonnen Treibhausgas-Emissionen, der globale Durchschnitt liegt gerade einmal bei 5,4 Tonnen (Quelle SES, 2020*).
Auch wenn mit der Corona-Pandemie das Thema Klima etwas in den Hintergrund geraten ist, ist es nicht weniger wichtig geworden. Der Klimawandel ist eine grosse, globale Herausforderung, die uns manchmal unlösbar erscheint. Es kann aber jeder einzelne mit einfachen Massnahmen etwas zur Reduktion der Klimaerwärmung beitragen. Natürlich ist es wichtig, dass die Politik entsprechende Gesetze und Anreizsysteme verabschiedet um den Klimaschutz voranzutreiben, aber auch jeder von uns kann im Alltag einen Beitrag leisten. 

Tipps für 2021
Hier deshalb 9 Themen wo ihr ansetzen könnt. Ich empfehle euch einzelne Punkte herauszupicken und diese einmal etwas genauer zu betrachten.  
  • Wie viele Abfallsäcke füllt ihr in eurem Haushalt pro Monat? 
  • Hängt in euren Kleiderschrank einen Zettel. Für jedes neue Teil gibt es einen Strich,  so siehst du wie viel du wirklich kaufst.
  • Schau mal deine Stromrechnung etwas genauer an.
  • Führe ein Food Waste Tagebuch
  • Ersetze 1 Fleischgericht pro Woche (Alternativen zu Fleisch
  • Schau was es in deiner Nähe auf  sharely.ch für Produkte zum Ausleihen gibt. 
  • ...
Einfache Tipps um das Klima zu schützen. Jeder kann etwas tun. Nachhaltigkeit.
Einfache Tipps um das Klima zu schützen. Jeder kann etwas tun. Nachhaltigkeit.
Einfache Tipps um das Klima zu schützen. Jeder kann etwas tun. Nachhaltigkeit.
Abfall reduzieren und trennen
700 kg Abfall pro Haushalt fallen pro Jahr an. 
Bsp. ​Mal unverpackt einkaufen oder kompostieren. 


ÖV oder Velo benutzen
32 % der inländischen Treibhaus-gasemissionen kommen vom Verkehr. 
80 % der Schweizer Haushalte besitzen ein Auto. 
Blumen für Insekten säen
​Lass es blühen und summen und ein Hotel für Insekten bauen. 
Weitere Tipps im Blogbeitrag "Biologisch gärtnern" 
Einfache Tipps um das Klima zu schützen. Jeder kann etwas tun. Nachhaltigkeit.
Einfache Tipps um das Klima zu schützen. Jeder kann etwas tun. Nachhaltigkeit.
Einfache Tipps um das Klima zu schützen. Jeder kann etwas tun. Nachhaltigkeit.
Teilen und Second Hand kaufen
Geräte (Bsp. Bretzelieisen) die man selten braucht ausleihen, Bücherschränke benutzen, Möbel Second Hand kaufen. 
Weitere Tipps im Blogbeitrag "Shopping for a better world?"
Weniger Fleisch essen
Im Durchschnitt produziert eine Mahlzeit mit Fleisch 3 Mal mehr Treibhausgase als die Vegi-Variante.
Viele Ideen für fleischlose Rezepte gibt es in unserer Rezeptsammlung. 
Food Waste reduzieren
1/4 der Umweltbelastung, die durch die Ernährung entsteht, ist auf Food Waste zurückzuführen. Reste verwerten, ​Reste im Restaurant mitnehmen und
Vorräte aufbrauchen. 
Einfache Tipps um das Klima zu schützen. Jeder kann etwas tun. Nachhaltigkeit.
Einfache Tipps um das Klima zu schützen. Jeder kann etwas tun. Nachhaltigkeit.
Einfache Tipps um das Klima zu schützen. Jeder kann etwas tun. Nachhaltigkeit.
Energie sparen im Haushalt
Kurz Duschen, weniger Heizen und stromsparende Geräte einsetzen. 
​Weitere Tipps im Blogbeitrag "Umwelttipps für die Küche"
Weniger Kleider kaufen
80 % unserer Kleidung ruht ungetragen im Schrank, 70 neue Kleider kaufen wir im Durchschnitt im Jahr.  Auf langlebige Klassiker setzen und Kleider reparieren. 
Politisch aktiv werden
Sei der Wandel den du dir wünscht. 
Weitere Tipps im Blogpost "Politik von zu Hause aus".
Mehr zum Thema:
  • Die 6 R's beachten (refuse, reduce, reuse, recycle, rot, remove). 
  • Weniger ist manchmal mehr.

*Quelle für alle Zahlen in diesem Beitrag: Schweizerische Energie-Stiftung SES,2020, Ohni Planet isch doof (Klimatipp-Booklet). 

Ilona

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Gerade gut genug

19/11/2020

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Wenn wir mit den Kindern in den Wald gehen, dann zeigen wir ihnen, dass wir unseren Abfall mitnehmen. In der Schweiz zumindest. Wenn wir ins Ausland gehen, dann lassen wir den Abfall auch mal liegen. Ist ja nicht unser Problem. Polizei hat es da sowieso keine. Ausserdem kratzt uns die kleine Busse nicht, falls wir denn doch eine kriegen sollten.
Bild
Kling schräg, oder? Und natürlich machen wir das NICHT! Trotzdem sind wir keine Supereltern, "good enough" ist unser Ziel. Aber nun zum eigentlichen Thema.
Die Konzernverantwortungsinitiative verlangt eigentlich nicht mehr, als dass sich Schweizer Firmen so verhalten, wie "gut-genug Eltern" das tun würden. Sie und ihre Firmen-Kinder sollen sich an internationale Umweltschutz- und Menschenrechts-Standards halten. (Nicht etwa Schweizer Standards wie hier von mir vorgeschlagen).
Ich glaube nicht, dass es Schweizer Firmen schaden würde. Verantwortungsvolles Handeln hat in unserer Geschichte schon öfter zum Erfolg geführt. Ausserdem wären die meisten KMUs gar nicht betroffen. 
Picture
Bild wurde uns zur Verfügung gestellt
Noch nicht überzeugt von meiner - zugegebenermassen lapidaren - Metapher? Letzte Zweifel hat bei mir BDP-Kopf Martin Landolt ausgeräumt: srf.ch/play

Michèle

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Lohnt sich ein neues Haushaltsgerät?

16/11/2020

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Wer gern in der Küche steht, kommt unweigerlich auf Gedanken. Einer war: Soll ich mir eine Heissluftfritteuse zutun?
Während wir auf Handstaubsauger und Tumbler bewusst verzichten, verbringen wir unsere Zeit gerne mit dem Bamix, guten Messern, einer einfachen Haushaltsmaschine, dem Reiskocher (den wir auch als Steamer verwenden) und unserer Siebträger-Kaffeemaschine. ​Wenn Restaurantbesuche nur auf Distanz stattfinden, liegt die Versuchung nahe, mit ein paar Klicks etwas Neues zu kaufen. Natürlich hat mein Mann bei Neuanschaffungen mehr als ein Wörtchen mitzureden, denn seine Küchenzeit ist mindestens so ausdauernd wie meine. Es gibt Einiges was gegen einen Neukauf spricht: Der Platzbedarf und die Umweltbelastung solcher Geräte - siehe auch mein Blogpost zur Genügsamkeit.
Kaufe nur, was dich wirklich glücklich macht
Wie sich herausstellte, besitzt meine Schwester einen Airfryer. Sie war so lieb uns diesen auszuleihen. Wir installierten ihn - zwecks Externalisierung von Lärm und Geruch - auf dem Balkon und schwebten für zwei Wochen im Gemüse-Pommes-Apfelküechli-Himmel.

​Ich bin gespannt, ob wir uns eine Heissluftfritteuse anschaffen werden. Wenn ja, können wir immerhin sagen: Die Entscheidung war wohl durchdacht.

Zu welchen Haushaltsgeräten fühlt ihr euch momentan hingezogen? Fragt doch einmal in eurem Freundeskreis herum, was da so in Küche und Keller wartet, um getestet zu werden. Und sonst könnt ihr über sharely.ch fast alles mieten statt kaufen. Spass macht es allemal.

Michèle

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Bienen füttern, Tigermücken stoppen

1/6/2020

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Unsere Stadtgärtnerei ist einfach Spitze. Sie bewirtschaftet fast ein Zehntel der Fläche unserer Stadt. Die eigenen Gärtnereien sind biozertifiziert. Und öffentliche Anlagen, Rabatten und 26'000 Bäume haben in den letzten Wochen in allen Farben geleuchtet. Danke, dass ihr euch um uns und um die Insekten sorgt! Dafür zahle ich gerne Steuern.

Tigermücken stoppen

Leider gibt es auch unliebsame Insekten. Seit einigen Jahren hat sich die asiatische Tigermücke in Basel niedergelassen. Es gibt zwei neue Merkblätter, wie wir sie biologisch bekämpfen können:
  • Merkblatt mit Informationen zur Mithilfe der Bevölkerung (PDF, 1 Seite, 699 KB)
  • Merkblatt mit Informationen zu Massnahmen in Gärten (PDF, 1 Seite, 1.2 MB)

Michèle

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Support Your Local Heroes - Challenge Teil II

13/5/2020

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Seit dieser Woche sind viele Geschäfte und auch einige Gastrobetriebe wieder geöffnet. Michèle hat am Sonntag eine Challenge gestartet und aufgerufen, dass man seine Lieblings-Locals teilen soll. Ziel ist, dass man auf lokale Lebensmittelhersteller, Höfe, Geschäfte usw. aufmerksam macht und diese natürlich wenn möglich auch unterstützt. 
Gerne teile ich euch auch meine 7 Lieblings-Locals: 
#SupportYourLocals
​
Meine 7 Lieblings-Locals!
  • Craft Food: GARÇOA Schokolade aus Wollishofen
  • Craft Drink: Bier vom Brausyndikat 
  • Bauernhof: Biohof Büel in Horgen
  • Gastronomie: zum Alten Löwen in Zürich
  • Fachgeschäft: Beat Heuberger Chili & Wein 
  • Kunst/Kultur: Kosmos Zürich
  • Projekt/Plattform: Sobre Mesa
Ich nominiere:  alle Leserinnen und Leser
                                   von unserem Blog

Eine Idee von www.stadt-land-gnuss.ch
Challenge Lokale Unternehmen Unterstützen Support Your Local Heros Lieblings-Locals regional einkaufen
Teilt auch eure Lieblinge mit uns und euren Freunden: Per E-Mail, Instagram, Facebook oder hier als Kommentar.  Wir sind gespannt auf eure Tipps!

  • Hier nochmals die 7 Lieblings-Locals von Michèle: SupportYourLocals
  • Weitere Empfehlungen und Initiativen findet ihr hier: Einkaufen in Corona-Zeiten

Ilona

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Support Your Local Heroes - Challenge

10/5/2020

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Morgen geht es wieder los und ein bisschen trauere ich der konsumarmen Zeit mit der Familie und jeder Menge Knoblauch-Gerichten, langen Basteltagen und Naturerlebnissen schon nach. Nun da die Lockerungen auf den Lockdown folgen, ist es für uns Zeit, unsere lokalen Unternehmen zu fördern und zwar mit der folgenden Idee (eigentlich mögen wir keine Kettenbriefe, aber dieser hier soll zu einem guten Neustart verhelfen):

​Kopiert den Text in eine Nachricht oder einen Post oder füllt auf  Instagram unser Template aus. Natürlich mit euren eigenen Links zu euren Lieblings-Locals.
#SupportYourLocals
​
Meine 7 Lieblings-Locals!
  • Craft Food: Dinkelbrot mit Haselnuss-Schokobrotaufstrich Pyjama von Stoff und Brot
  • Craft Drink: Wheat Ale Bier von Birtel 
  • Bauernhof: Silberdistel-Kost und Birsmattehof (sorry, kann mich nicht entscheiden)
  • Gastronomie: Jêle Café (unter anderen)
  • Fachgeschäft: LOKAL
  • Kunst/Kultur: Cinéma Solaire
  • Projekt/Plattform: Alte Markthalle Basel
Ich nominiere: meine Blogsis Ilona und euch alle
Eine Idee von www.stadt-land-gnuss.ch
support your locals challenge
Ich würde mich freuen, wenn ihr so Werbung für eure lokalen Lieblinge macht. Vergesst nicht, uns eure Liste zu schicken. Wir sind mega schon gespannt...

​Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Jeder Kassenzettel ist ein Stimmzettel!
Bild
Bild
Diese Plattformen verfolgen ein ähnliche Ziele:
  • ​Support Your Locals (Basel)
  • Local Hero (Bern, Winterthur, Solothurn, Zug, Zürich)
  • Faces.ch Liste der Schweizer Online Shops
  • supportyourlocal.online (Deutschland)

Unsere Blogbeiträge zum Lockdown:
  • Einkaufen
  • Nachbarschaftshilfe
  • Tipps gegen Langeweile


​Michèle

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Freude säen Ende März

28/3/2020

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Chili aussäen. Garten Arbeiten im März. Frühling im Garten oder auf dem Balkon. Gartentipps
Die ersten wärmeren Frühlingstage letzte Woche haben bereits Lust gemacht im Garten oder auf dem Balkon wieder aktiv zu werden.  
Für viele Kulturen ist es zwar momentan noch etwas früh, aber es gibt im (Balkon-)Garten natürlich schon einiges zu tun:
  • In einem frostfreien Treibhaus oder im Wohnzimmer kann man schon einiges säen, z. B. Auberginen, Kohlarten, Paprika, Tomaten sowie Salate, Lauch, Zwiebeln und natürlich Chilis. Bei Ilona keimen die ersten Chilis schon (mehr dazu hier).
  • Auf vorbereiteten, abgetrockneten Beeten können einige frühe Kulturen allenfalls auch bereits im Freien ausgesät werden.
  • Bei günstiger Witterung kann man den Gartenboden oder die Töpfe für die Kulturen vorbereiten: Kompost und Mist einarbeiten, Unkraut jäten und evtl. Gründüngung säen.
  • Auf der Fensterbank kann man Kresse und Sprossen ziehen (mehr zu Sprossen hier). 
  • Balkon- und Kübelpflanzen kann man jetzt aus dem Winterquartier holen, zurückschneiden, umtopfen und kühl-hell aufstellen. Dazu gehören auch Kräuter (mehr zu Kräutern auf dem Balkon hier).
  • Wer es noch nicht gemacht hat, und einen etwas grösseren Garten hat oder plant, sollte einen Anbauplan erstellen (mehr dazu hier). 

Da Gärtnereien und Gartencenter aktuell geschlossen bleiben müssen, kann man nicht so einfach Pflanzen, Saatgut, Erde und weiteres Gartenmaterial kaufen. Viele Gärtnereien bieten aber weiterhin mit Abhol- oder Lieferservice ihre Produkte an, fragt einfach nach!
    - Biogärtnereien findet ihr zum Beispiel hier: biopflanzen.ch
    - Pflanzgut von seltenen Sorten findet man hier: Pro Specie Rara
   - Captain Plant liefert Bio-Setzlinge in Zürich und Region. 

Wer nicht nur Blumen, Kräuter, Sprossen und Gemüse will, dem können wir auch eine Pilzbox empfehlen. Mit der Pilzbox kann man in zwei Wochen im eigenen Wohnzimmer essbare Pilze züchten. Dies ist auch eine gute Idee für Familien mit Kindern. Mehr zur Pilzbox hier. 
Garten Arbeiten im März. Frühling im Garten oder auf dem Balkon. Gartentipps
Garten Arbeiten im März. Frühling im Garten oder auf dem Balkon. Gartentipps

Ilona

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Auf gute Nachbarschaft

27/3/2020

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Bereits letzte Woche haben wir hier auf dem Blog zum Thema Corona-Pandemie geschrieben und unsere und eure Tipps für den Einkauf geteilt.
Wer die Tipps verpasst hat, kann diese hier nachlesen: Einkaufen in Corona-Zeiten.
​Gerne möchten wir euch heute noch einige Links vorstellen wie man seine Nachbarn unterstützen kann oder wo man Hilfe findet, wenn man zum Beispiel Besorgungen nicht mehr selber machen möchte oder kann. 
Nachbarschaftshilfe 
  • Durch die App Five Up können sich Private, Organisationen und engagierte Menschen miteinander vernetzen und einander unterstützen. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Five up Community, der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft und des Roten Kreuz.
  • Übersicht über Nachbarschafts-Hilfegruppen in der Schweiz findet ihr hier: www.hilf-jetzt.ch.
  • Vom Schweizerischen Roten Kreuz gibt es in sehr vielen Regionen einen Besorgungsdienst für Personen, die nicht mehr selber einkaufen sollten oder können.
  • Die Seite benevol.ch verbindet Personen, die sich freiwillig engagieren möchten und Bedürftige oder Firmen, die Hilfe benötigen zusammen.
  • Swissvolunteers.ch hilft normalerweise Veranstaltern die für Anlässe freiwillige Helfer suchen. Weil nun keine Anlässe mehr stattfinden dürfen, vermitteln sie auch Freiwillige für andere Aufgaben, zum Beispiel im Gesundheitsdienst. 
  • Auf der Website hilf-dem-gewerbe.ch findet man Angebote vom lokalen Gewerbe. 
Aushang Nachbarschaftshilfe Besorgungen Korona Krise. Nachbarn. Hilfe gemeinsamstark
Aushänge wie diesen kann man auf www.liebe-nachbarn.com in verschiedenen Sprachen erstellen.


Michèle & Ilona

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Buchempfehlung: "Die wunderbare Welt der Insekten"

20/3/2020

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Heute verbinden wir das Homeschooling mit meinem Hobby: Statt selber einen Beitrag über dieses Buch zu schreiben, lest ihr ein Interview mit meinem Sohn.  
Buchempfehlung Die wunderbare Welt der Insekten

Wieso magst du das Buch?

Weil Gruselinsekten darin vorkommen. Es gibt zum Beispiel ein Insekt, das aussieht wie eine Raupe, aber seine Haare sind gefährlich - die brennen auf der Haut. Und wenn man sich kratzt wird es noch schlimmer.
Es gibt auch Zombie-Mach-Insekten, die heissen Alogelwespe oder so
(eigentlich Juwelwespe). Die spritzen ein Gift ins Gehirn von einem anderen Insekt. Das wird zum Zombie und folgt ihm nach Hause, wo die Wespen-Babies es fressen.

Kommen auch weniger gruselige Sachen darin vor?

Der grösste Ameisenhaufen der Welt geht von Italien bis Portugal. Bienen haben ihre Schwestern lieber als ihre Kinder. Und Mistkäfer schieben rückwärts kleine Kakakugeln, die sie gemacht haben, um ihre Eier reinzulegen. Sie können ein ganzes Elefantenkaka in fünfzehn Minuten verschwinden lassen. Das ist doch erstaunlich, oder?

Wie gefallen dir die Bilder im Buch?​

Gut, sie sind sehr echt.

Warum soll jemand anderes das Buch auch lesen?

Es gibt eine Million Insektenarten! (habe das nachgelesen, es stimmt)

Warum sind Insekten so wichtig?

Weil sie Gänge in den Boden graben und Samen verteilen. Weil sie Kaka und tote Tiere wegräumen.... Und was noch, denk mal an die Bienen? Ah, weil sie bestäuben.
Ich habe dem eigentlich nichts hinzuzufügen, ausser: Das Buch ist auch für Erwachsene interessant und wirklich gross (etwa DIN A3). Weitere Beiträge über Insekten sowie Bücher, die wir euch vorgestellt haben: 
  • "Wenn der Nagekäfer zweimal klopft" - Goulson und Hübner 
  • ​"Rosi und Mücke - eine Käferfreundschaft" - Simone Stoklossa (zum Vorlesen)
  • ​"Eine Geschichte der Bienen" - Maja Lunde 
  • "Und sie fliegt doch" - David Goulson 
  •  "Warum jede Fliege zählt" (kostenlos herunterladen)

Michèle & Bub

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Corona und positive Gedanken

29/2/2020

3 Kommentare

 
Gestern habe ich hundert, wenn nicht tausend Mal an Corona gedacht: Wir mussten den Kindern erklären, warum es keine Fasnacht gibt, warum die Cousins nun doch nicht anreisen, ich war auf Social Media, habe fern gesehen und zwischendurch musste ich etwas husten - schlicht gesagt, ich habe meine Gedanken vom Virus bestimmten lassen.

Corona erreicht uns zum Beginn der Fastenzeit. Dr. Rüdiger Dahlke - Autor verschiedener Fastenbücher - hatte auch etwas zum Virus zu sagen. Ich finde ja, er übertreibt es manchmal, aber weil sein Facobook-Post mich wieder positiver gestimmt hatte, möchte ich euch die wichtigsten Punkte in leicht abgeänderten Worten wieder geben.
  • Vom Staat können wir kompetente Verwaltung erwarten. Die Natur dagegen kann uns echte Vorbeugung bieten, und wir können aus dieser Bedrohung (ob sie nun wirklich so schlimm ist oder nicht) Konsequenzen ziehen, die in jedem Fall sinnvoll und gesund sind.
  • Angst ist die schlechteste Antwort auf diese Situation, reduziert sie doch nachweislich die Abwehrkräfte.
  • Fasten und vermehrt pflanzlich-vollwertige Kost reduziert die Entzündungsbereitschaft, wie sich an sinkenden CRP-Werten, den Entzündungsmarkern des Organismus, zeigt.
  • Sehr gut sind auch Waldspaziergänge, da auch sie unsere Abwehrbereitschaft nachhaltig fördern, wie ebenfalls wissenschaftlich belegt.​
Bild
Ich mach es mir in den nächsten Tagen jedenfalls vermehrt zuhause gemütlich – "in einer Art bewusster freiwilliger Quarantäne", wie sie Dahlke empfiehlt. Wir werden uns um uns selbst kümmern, ausmisten, spielen, ausgewogen essen, singen, tanzen und Yoga machen. Und wenn wir raus gehen, dann gehen wir in die Natur... Ab sofort bestimme ich wieder selbst, was ich denke.

Michèle

3 Kommentare

Shopping for a better world?

31/1/2020

1 Kommentar

 
Unser Konsum hat grosse Konsequenzen weil Produktion, Transport, Nutzung und die Entsorgung von Güter und Lebensmittel die Umwelt belasten. Wir verschmutzen mit unserem Konsum Gewässer, zerstören die Artenvielfalt, heizen das Klima und verletzen Menschen- und Tierrechte. 
Immer mehr Menschen greifen deshalb nach Produkten aus fairen oder nachhaltigen Produktionsbedingungen. Gemäss einer Untersuchung von Dr. Pia Furchheim gehören in der Schweiz knapp 24% zu den "grünen Materialisten". Diese Konsumenten sorgen sich um die Umwelt, sind aber trotzdem tief in der Konsumkultur verwurzelt. Sie kaufen also nicht weniger, aber nachhaltigere Produkte wie zum Beispiel Bioprodukte. Das ist natürlich besser als einfach unbewusst jeden Schrott zu kaufen, aber grüne Materialisten leben deswegen noch lange nicht grün. 

Am Nachhaltigsten ist es, wenn man nicht konsumiert, sondern Dinge pflegt, repariert, tauscht und lange nutzt. Essen muss man natürlich, aber auch da kann man darauf achten nicht übermässig viel einzukaufen.
Nachhaltiger Konsum was heisst das? Weniger Konsumieren ist nachhaltig. Grüner Materialismus.
Weniger ist Mehr:
  • weniger Lebensmittel einkaufen
    • weniger einkaufen ohne Liste oder Menuplan, weniger hungrig einkaufen
    • weniger tierische Produkte
  • weniger Konsumgüter kaufen
    • weniger neu kaufen (Second-Hand, reparieren..)
    • weniger auf den Preis schauen, dafür auf die Qualität
  • weniger wegwerfen (Reste verwerten (Bsp. altes Brot), Food Waste Tagebuch führen, Recycling)
  • weniger Einwegverpackungen (Bsp. PET-Flaschen, weniger Plastik)
  • weniger...
  • mehr Nachhaltigkeit
Wie seht ihr das? Ist es besser "grüne" Produkte zu kaufen als konventionelle? Welche Tipps habt ihr um weniger zu konsumieren?
Bild
Mehr zum Thema Konsum:
  • Suffizienz: Tipps von Michèle
  • Ökologischer Rucksack und Fussabdruck
  • Die 6 R's für weniger Abfall
  • Konsumratgeber für Zürich (Tsüri konsumiert)
  • Nachhaltig leben vom WWF (inkl. App WWF Ratgeber)
  • Clever konsumieren von Biovision
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Ilona

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