Auf dem obigen Bild sind vier Randensorten zu sehen; die rote Subeto, die gelbe Golden, die weisse Albina Vereduna und die weiss-pink-gestreifte Chioggia.
Farbige Randen?
Farbige Randen?
Die meisten kennen wohl nur dunkelrote Randen. Tatsächlich gibt es aber unzählige Randensorten in verschiedenen Farben und mit verschieden farbigen Blättern.
Randen sind sehr gesund, einfach im Anbau und werden in der Schweiz schon lange angebaut. Die Rande kam vermutlich mit den Römern von Nordafrika zu uns. Die ursprünglichen Randensorten hatten meist Ringe. Dieses wunderschöne Mekmal und die ganze Vielfalt wurde aber leider weggezüchtet. Heute kennen wir deshalb meist nur die grossen, dunkelroten Randen, die man vakuumiert im Detailhandel kaufen kann.
Die farbigen Randensorten bringen nicht nur Farbe und Abwechslung in die Küche, sondern die alten Sorten verfügen auch über Eigenschaften die für zukünftige Züchtungen wertvoll sein können.
Dank der Arbeit von Pro Specie Rara, einer Stiftung die gefähhrdete Nutztierrassen und Kulturpflanzen vor dem Aussterben bewahrt, sind solche Sorten auch heute noch in der Schweiz zu finden.
Wer die farbenfrohe Sortenpracht bewundern möchte, der kann dies zum Beispiel an den Märkten von Pro Specie Rara tun.
Ich habe die farbigen Randen übrigens geraffelt und roh als Salat gegessen.
Die farbigen Randensorten bringen nicht nur Farbe und Abwechslung in die Küche, sondern die alten Sorten verfügen auch über Eigenschaften die für zukünftige Züchtungen wertvoll sein können.
Dank der Arbeit von Pro Specie Rara, einer Stiftung die gefähhrdete Nutztierrassen und Kulturpflanzen vor dem Aussterben bewahrt, sind solche Sorten auch heute noch in der Schweiz zu finden.
Wer die farbenfrohe Sortenpracht bewundern möchte, der kann dies zum Beispiel an den Märkten von Pro Specie Rara tun.
Ich habe die farbigen Randen übrigens geraffelt und roh als Salat gegessen.