Vor unserem Büro steht eine grosse Buche. Zurzeit liegen auf dem Trottoir viele hellbraune Blätter und hunderte Buchennüsschen. Als Kind habe ich diese Nüsschen oft gesammelt und gegessen.
Die Buchennüsschen auf dem Trottoir interessieren aber niemanden, viele wurden bereits zertreten und der Abwart, oder wie man heute sagt, der Facilitymanager, wischt das Ganze alle paar Tage weg. Ich konnte es dann nicht lassen und habe einige Nüsschen eingesammelt, kurz geröstet und damit am Abend meinen Salat dekoriert.
Wann habt ihr zum letzten Mal Buchennüsschen oder Bucheckern gegessen?
Die Buchennüsschen auf dem Trottoir interessieren aber niemanden, viele wurden bereits zertreten und der Abwart, oder wie man heute sagt, der Facilitymanager, wischt das Ganze alle paar Tage weg. Ich konnte es dann nicht lassen und habe einige Nüsschen eingesammelt, kurz geröstet und damit am Abend meinen Salat dekoriert.
Wann habt ihr zum letzten Mal Buchennüsschen oder Bucheckern gegessen?
Buchennüsschen enthalten die Giftstoffe Fagin und Blausäure und sollten deshalb roh nicht in grossen Mengen konsumiert werden (aber das Öffnen der Buchennüsschen ist ja auch mühsam, dass man wohl gar nie so viel isst). Die Gifte sind aber nicht hitzebeständig und werden beim Rösten oder beim Übergiessen mit heissem Wasser abgebaut.
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