Im Alltag spüren wir die Auswirkungen vom Klimawandel noch wenig. Hitzesommer und extreme Stürme beeinflussen uns vielleicht ein wenig, aber ist der Klimawandel wirklich so schlimm wie Greta sagt?
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Einen sehr grossen Hebel haben wir als Privatpersonen bei der Ernährung und beim Konsum allgemein. 28% der persönlichen Umweltbelastung von einem Schweizer werden nämlich durch die Ernährung verursacht, fast die Hälfte davon durch den Konsum tierischer Produkte. Verpackungen, Bsp. Plastikverpackungen, machen nur 1% aus.
1. Klimafreundlich essen
- viel pflanzliches Protein essen, alle paar Tage etwas Fleisch, Eier oder Milchprodukte
- Alkohol, Schokolade und Kaffee bewusst geniessen, diese Genussmittel sind vergleichsweise schlecht für das Klima
- Reduktion von Food Waste
- biologische Produkte
- keine eingeflogenen Waren und keine Produkte aus beheizten Gewächshäusern
- Buch: Change! von Graeme Maxton zeigt eindrücklich die Auswirkungen vom Klimawandel. Mehr zum Buch hier: Change!
- Die unbewohnbare Erde. Leben nach der Erderwärmung von David Wallace-Wells zeigt die schlimmstmöglichen Folgen des Klimawandels auf. Mehr zum Buch hier: Die unbewohnbare Erde.