Viele Menschen wünschen sich wieder mehr Bezug zur Landwirtschaft und möchten, dass die Produzenten faire Preise für ihre Produkte erhalten. Immer mehr kaufen deshalb direkt beim Bauer oder bei der Bäuerin ein (auf dem Markt, Hof oder Online) oder sie beteiligen sich an Solawi Projekten. Solawi steht für Solidarische Landwirtschaft oder Community Supported Agriculture, manchmal spricht man auch von regionaler Vertragslandwirtschaft.
Bei der solidarischen Landwirtschaft fliessen die Lebensmittel vom Produzenten in einen Kreislauf, der von den Teilnehmerinnen mitfinanziert und mitorganisiert wird. Meist schliessen sich verschiedene Haushalte mit einem Hof zusammen. Die Haushalte verpflichten sich einen festgesetzten Betrag an den Hof zu bezahlen und erhalten dafür regelmässig Lebensmittel (bspw. alle zwei Wochen ein Gemüsekorb). Oft ist auch eine Mitarbeit auf dem Hof gewünscht. Die Konsumenten erhalten so Einblick und Einfluss auf den Hof und die Produzentinnen werden vom Preis- und Risikodruck entlastet.
In der Schweiz gibt es bereits über 50 solche Initiativen. Viele haben noch Plätze oder Abos frei.
Bei der solidarischen Landwirtschaft fliessen die Lebensmittel vom Produzenten in einen Kreislauf, der von den Teilnehmerinnen mitfinanziert und mitorganisiert wird. Meist schliessen sich verschiedene Haushalte mit einem Hof zusammen. Die Haushalte verpflichten sich einen festgesetzten Betrag an den Hof zu bezahlen und erhalten dafür regelmässig Lebensmittel (bspw. alle zwei Wochen ein Gemüsekorb). Oft ist auch eine Mitarbeit auf dem Hof gewünscht. Die Konsumenten erhalten so Einblick und Einfluss auf den Hof und die Produzentinnen werden vom Preis- und Risikodruck entlastet.
In der Schweiz gibt es bereits über 50 solche Initiativen. Viele haben noch Plätze oder Abos frei.
Ein Projekt für solidarische Landwirtschaft in deiner Nähe finden:
Wer mehr zum Thema lesen möchte, dem empfehle ich dieses Buch vom Rotpunktverlag. Könnt ihr euch vorstellen, bei einem solchen Projekt mitzumachen? |