Warum ich unseren Hackfleischkonsum reduzieren möchte, habe ich euch schon erzählt. Für die Bolognese habe ich es mit Sojaschnetzel, Quorn und Linsen versucht. Dann hat mir ein Gourmand mit Kochausbildung und Lebensmittelstudium, der selber liebend gerne Fleisch isst, empfohlen es einmal mit gewöhnlichem Tofu auszuprobieren. Gesagt, getan. Seine Variante schmeckt auch uns am allerbesten.
500 g Tofu
zerkrümeln.
1 grosse Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Karotte
eine Hand voll Sellerie*
klein hacken und nacheinander in
2 EL Olivenöl
anbraten.
Tofu zugeben und kurz mitbraten, dann mit
1 Tasse Milch
ablöschen.
1,4 l Tomatenpassata
2 Lorbeerblätter
1 Würfel Bouillon
zugeben und wie eine richtige Bolo
1 bis 2 Stunden auf leiser Flamme simmern lassen.
Mit
Salz und Pfeffer
abschmecken.
zerkrümeln.
1 grosse Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Karotte
eine Hand voll Sellerie*
klein hacken und nacheinander in
2 EL Olivenöl
anbraten.
Tofu zugeben und kurz mitbraten, dann mit
1 Tasse Milch
ablöschen.
1,4 l Tomatenpassata
2 Lorbeerblätter
1 Würfel Bouillon
zugeben und wie eine richtige Bolo
1 bis 2 Stunden auf leiser Flamme simmern lassen.
Mit
Salz und Pfeffer
abschmecken.
Wenn ihr nicht zu viele Pici dazu esst, ist es ein wirklich bekömmliches Gericht. Die Sauce lässt sich prima ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren, so dass ihr im Homeoffice im Handumdrehen ein Zmittag auf dem Tisch habt.
*Im Winter könnt ihr den Stangensellerie easy durch Knollensellerie ersetzen. Ich hatte noch Reste vom Sommer im TK. Dekoriert habe ich mit Schnittsellerie vom Balkon.
*Im Winter könnt ihr den Stangensellerie easy durch Knollensellerie ersetzen. Ich hatte noch Reste vom Sommer im TK. Dekoriert habe ich mit Schnittsellerie vom Balkon.