Wildpflanzen zu feinen Gerichten verarbeiten ist zur Zeit ein grosser Trend sowohl bei Spitzen- als auch Hobbyköchen. Der vielfältige Reichtum an essbaren Blüten, Blättern, Wurzeln, Früchten, Rinden usw. wird zur Zeit gerade wiederentdeckt. Wildpflanzen sind unter anderem sicher auch ein Trend weil sie Luxusgüter sind, sie sind weder käuflich noch standardisiert und wecken in uns den Sammler.
Wir durften im Juni an einem spannenden Wildkräuterkurs teilnehmen und haben diesen Trend somit auch aufgegriffen. Der Bericht dazu findet ihr hier: Kräuterkundig.
Eine kleine Ausstellung im Alpinen Museum in Bern zeigt aktuell rund 500 Varianten wie Wildpflanzen eingemacht oder getrocknet werden können und lässt Köche und Wissenschaftler ihre Sicht zum Trend "Wilde Küche" darlegen.
Wir durften im Juni an einem spannenden Wildkräuterkurs teilnehmen und haben diesen Trend somit auch aufgegriffen. Der Bericht dazu findet ihr hier: Kräuterkundig.
Eine kleine Ausstellung im Alpinen Museum in Bern zeigt aktuell rund 500 Varianten wie Wildpflanzen eingemacht oder getrocknet werden können und lässt Köche und Wissenschaftler ihre Sicht zum Trend "Wilde Küche" darlegen.

Die Ausstellung ist einerseits wunderschön und macht andererseits auch Lust, raus zu gehen und Pflanzen zu sammeln.
Wer sich auch für essbare Wildpflanzen interessiert, dem kann ich das Buch von Fleischhauer, Gutmann und Spiegelberg empfehlen. Es ist sehr übersichtlich gestaltet und enthält viele Rezeptideen.
Die Ausstellung hat mich auf jeden Fall inspiriert, das Buch etwas öfters zur Hand zu nehmen.
Die Ausstellung "Wilde Küche" läuft noch bis am 8. Januar 2017.