Mit Polenta oder Getreidebrei kannst du die wenigsten Kinder begeistern. Heisst es aber Hexenpolenta mit Apfelstückli, schöpft sich mein Sohn den Teller voll. Der Trick ist: Gesundes schmackhaft verpackt. Wir haben dieses Gericht im schönen Dorf Feldis in Graubünden kennengelernt, im Restaurant Cas’aulta, das leider zugemacht hat. Als wir zum letzten Mal dort gegessen haben, hat uns die Wirtin das Rezept kopiert. So denken wir jedesmal, wenn wir die Hexenpolenta essen, an viele schöne Ferientage in Feldis zurück.
Rezept: für 4 Personen
In einem Kochtopf
5 dl Biovollmilch
und
5 dl Wasser,
1 Esslöffel Salz
und
2-3 Esslöffel Zucker
beifügen, rühren und aufkochen.
200 gr Maisgriess (Polenta mittelfein)
unter Rühren einlaufen lassen,
½ Tasse Rosinen
und
1 EL Butter
zufügen.
Je eine
Prise Muskat
und
Bockshornkleesamenpulver
dazu.
Das Ganze unter gelegentlichem Umrühren auf kleinem Feuer zu dickem Brei kochen (ca. 20 Minuten).
In einer flachen Form (z.B. ein Wähenblech) abkühlen lassen.
Die Hexenpolenta wird besser, wenn der Brei vollständig ausgekühlt und fest geworden ist.
Also für das Auskühlen genug Zeit einberechnen (mindestens 1 Stunde oder bereits am Vortag zubereiten).
Für die Apfelstückli etwa
4 grosse oder 6 kleine Äpfel
schälen, entkernen und in Stücke schneiden.
In einem Kochtopf mit wenig Wasser erhitzen und auf kleiner Flamme ein paar Minuten köcheln.
Die Kochdauer hängt von der Apfelsorte ab und wie weich man es haben will.
Mit je einer Prise
Salz
Muskat
Kakaopulver
Vanille
verfeinern.
Nun die Polentaschnitten fertigstellen:
1 EL Butter
in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen,
den Maisfladen als Ganzes oder bereits in Stücke geteilt hineingeben
und beidseitig langsam goldbraun braten.
Mit den Apfelstückli (oder einem anderen Kompott) servieren.
In einem Kochtopf
5 dl Biovollmilch
und
5 dl Wasser,
1 Esslöffel Salz
und
2-3 Esslöffel Zucker
beifügen, rühren und aufkochen.
200 gr Maisgriess (Polenta mittelfein)
unter Rühren einlaufen lassen,
½ Tasse Rosinen
und
1 EL Butter
zufügen.
Je eine
Prise Muskat
und
Bockshornkleesamenpulver
dazu.
Das Ganze unter gelegentlichem Umrühren auf kleinem Feuer zu dickem Brei kochen (ca. 20 Minuten).
In einer flachen Form (z.B. ein Wähenblech) abkühlen lassen.
Die Hexenpolenta wird besser, wenn der Brei vollständig ausgekühlt und fest geworden ist.
Also für das Auskühlen genug Zeit einberechnen (mindestens 1 Stunde oder bereits am Vortag zubereiten).
Für die Apfelstückli etwa
4 grosse oder 6 kleine Äpfel
schälen, entkernen und in Stücke schneiden.
In einem Kochtopf mit wenig Wasser erhitzen und auf kleiner Flamme ein paar Minuten köcheln.
Die Kochdauer hängt von der Apfelsorte ab und wie weich man es haben will.
Mit je einer Prise
Salz
Muskat
Kakaopulver
Vanille
verfeinern.
Nun die Polentaschnitten fertigstellen:
1 EL Butter
in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen,
den Maisfladen als Ganzes oder bereits in Stücke geteilt hineingeben
und beidseitig langsam goldbraun braten.
Mit den Apfelstückli (oder einem anderen Kompott) servieren.
Schmeckt zum Mittag- oder Abendessen und ist mit einem Salat oder einer Suppe (voraus) und einem Stück Bergkäse eine vollwertige Mahlzeit.
Mehr Ideen für süsse Speisen hat euch Michèle zusammengestellt: süssen Abend!
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Karin
Gastautorin: Unsere Kollegin Karin wohnt in Aarau - ihre einfach, kreative Küche passt zu uns. Sie experimentiert gerne mit Gewürzen und Zutaten nach der 5 Elemente-Lehre. Da ihre zwei Teens vegetarisch essen, gibt’s von ihr bei uns auf dem Blog ab und an Rezepte mit Getreide, Hülsenfrüchten und Gemüse.