Mein süsses Verlangen hält an. Darum mache ich uns in letzter Zeit öfter etwas Süsses zum Znacht. Ich schaue einfach, dass immer auch etwas gesundes dabei ist und dass es wenig raffinierten Zucker drin hat.
Milchreis mit Feigenkonfi
Ich verwende den Rapunzel Milchreis, der kommt aus dem Piemont. Calcium und Proteine machen Milchreis zu einem guten Abendessen, besonders für Kinder, Schwangere und Stillende. Aber Hände weg von Fertig-Milchreis, dieser enthält in der Regel viel zu viel Zucker. Ich dosiere den lieber selbst in Form von hausgemachter Feigenkonfi. Diese Geschmackskombination ist einfach hinreissend.
Griessköpfli mit Apfelmus
Auch Griessköpfli brauchen neben der Süsse von Milch und Rosinen keinen Zucker. Aber Achtung: Gekauftes Apfelmus enthält oft Zucker. Leider ist der Ertrag unseres Apfelbaums bereits erschöpft. Mandeln sind vitalstoffreich und unterstützen eine gesunde Darmflora. Ich gebe darum gern ein paar Splitter hinein.
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Dampfnudeln mit Vanillesauce
Das Hefegebäck ist vor allem für die Seele gesund. Es ist genau richtig, wenn ihr in der Kälte lange draussen wart und ein paar Kalorien verbrannt habt. Eine Kollegin hat mir empfohlen, den doppelten Guss zu verwenden - das mache ich nächstes Mal garantiert.
Die Vanillesauce ist so einfach selber zu machen, dass es mir nie in den Sinn käme, Geld für ein Pulver auszugeben. Porridge mit Fruchtstückchen
Was zum Frühstück geht, geht auch abends. Denn die Wärme macht das Ganze leicht verdaulich. Haferflöckli enthalten tolle Nährwerte, wie Vitamin B, Eisen und Zink. Mehr sogar als Quinoa.
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Crêpes mit Zitrone und Honig
Pro Ei verrühre ich 1 EL Mehl, bis die Masse glatt ist. Dann füge ich eine Prise Salz und ein Bisschen Milch zu. Gebacken werden die Crêpes in Bratbutter. Das ist im Moment das Lieblingsessen von unserem Dreijährigen. Zitrone und Honig sind ein Dream Team, wenn es um Abwehrkräfte geht. Also habe ich nichts dagegen...