Gerade habe ich am Radio gehört, dass heute noch knapp 2% der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig sind. Um wenigstens einen kleinen Bezug zwischen Stadt und Land zu schaffen, sind nur wenige Schritte nötig.
Diesen Spaziergang machen wir regelmässig, in unterschiedlichen Varianten, denn er hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten. Beim Bahnhöfli Therwil (A) startend, geht es leicht bergauf zum...
Diesen Spaziergang machen wir regelmässig, in unterschiedlichen Varianten, denn er hat zu jeder Jahreszeit etwas zu bieten. Beim Bahnhöfli Therwil (A) startend, geht es leicht bergauf zum...
Fichtenhof (B)
Wegen der regionalen Weihnachtsbäume besonders im Winter beliebt. Der Hof verkauft aber auch Freiland-Eier und Kartoffeln. Vorbei an den noch stehenden Bäumen geht es zum...
Bruderholzhof (C)
Sympathisch und innovativ sind dessen Betreiber (Zum Beispiel betreiben sie mutter- und ammengebundene Aufzucht: bruderholzhof.ch). Der Quark ist stadtbekannt und das Bio-Getreide wird von einer meiner Lieblingsbäckereien verarbeitet, dem Schmätzgi.
Im Sommer sitzen die Kinder mit rot verschmierten Mäulern im...
Beeriland (D)
Weiter geht es - am allerschönsten im Frühling - vorbei an Hochstammbäumen (E) zum...
Predigerhof (F)
Hier dürfen wir diverse Kleintiere bestaunen und es gibt etwas nachhaltiges zu happen (restaurant-predigerhof.ch). So gestärkt lohnt sich der kurze Umweg zum...
Mathis Hof (G)
Im Herbst powern wir uns Maislabyrinth aus und übern uns im Kürbisschleppen (ich schaffe es nie, nur einen zu kaufen, schau wieso: www.mathis-hof.ch). Es gibt auch Bobby Cars und eine gemütliche Picknick Ecke. Tragt Sorge zu dem schönen Hof. Heimwärts geht es mit selber geschnittenen Blumen (H) und dem Bus ab Station Bedretto Strasse (I).
Michèle
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