- Quartierkompost, bei dem man einmal wöchentlich Kompost abliefern kann und mehrmals im Jahr mithelfen geht.
- Unsere Verwaltung von einem Liegenschaftskompost überzeugen, wobei ich in einem ersten Anlauf nicht erfolgreich war.
- Ein Balkonkompost von der Stadtgärtnerei.
- Ein Wurmkompost, den man während den Ferien "füttern" und im Winter im Keller überwintern muss (siehe z.B. wormup.ch oder wurmkiste.at oder biogarten.ch).
- Ein Bokashi.
Entschieden haben wir uns für den Balkonkompost. Die kostenfreie Beratung durch die Stadtgärtnerei war echt spitze und durch das von der Stadt zur Verfügung gestellte Häxelgut riecht der Kompost nach Natur pur.
Der freundliche Herr von der Kompostberatung hat uns auf die Frage, ob ich Würmer kaufen soll, den Tipp gegeben, bei einem bestehenden Kompost ein paar Würmchen abzuziehen und bei uns anzusiedeln. Und im Juni kommt er dann wieder vorbei, um uns zu beraten. Der Kompost ist vier Meter von der Küche entfernt und besetzt nicht zu viel Platz von unseren fünfzehn Quadratmetern Balkonfläche. Als Plus werte ich auch, dass wir das Plastikgefäss nur ausgeliehen haben und es zurück geben könnten, falls wir uns irgendwann wieder anders entscheiden. |