Wollen wir mal ein paar Details über uns preisgeben?
Ja, wieso nicht. Im Sommerloch haben wir eh nicht so viele Leser.
Wie viele Leser haben wir denn normalerweise?
Aktuell besuchen rund 700 Personen pro Monat unseren Blog. Vor einem Jahr war die Zahl 3x höher, da haben wir aber auch mehr Zeit in den Blog investiert.
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Danke für‘s Nachschauen, ich bin froh, dass du das machst. Gibt es denn etwas, das dir am Bloggen stinkt?
Du weisst zumindest immer was kochen. Was ist dein Geheimnis, um schlank zu bleiben?
Was waren deine Grosseltern von Beruf und was hast du von ihnen gelernt?
Mit den Eltern von meiner Mutter hatte ich nicht so viel Kontakt. Von den Eltern von meinem Vater habe ich aber viel gelernt.
Meine Grossmutter betonte immer wie wichtig es ist, dass man das ganze Leben lang neugierig ist und neues lernt, denn Wissen und neue Erlebnisse kann einem niemand mehr stehlen. Sie hat zum Beispiel mit 80 Jahren noch Russisch gelernt.
Du bist auf einem Bauernhof gross geworden. Wie hiess deine liebste Kuh und wie hat sie sich dir ins Herz gemeisselt?
Was war bisher dein grösster Verzicht?
In Nepal essen die Menschen „Dal Bath“ zum Zmorge, zum Zmittag und zum Znacht. Was könntest du drei Mal am Tag essen?
Welches Rezept von mir magst du?
Wohin reist du als nächstes?
Wir lesen beide gerne populärwissenschaftliches, aber nicht nur. Was liest du denn gerade?
Wenn du auf eine einsame Insel nur ein Buch mitnehmen könntest, welches wäre das?
Wollen wir verraten, dass du im Juli geheiratet hast?
Mein Mann kann, wie auch deiner, Michèle, gut kochen. Das war mir bei der Partnerwahl sehr wichtig; denn Schönheit vergeht, aber mein Hunger bleibt :-).
Und was hat das mit dir gemacht?
Das war übrigens die Hauptspeise an unserer Hochzeit im Hasliberg: Safranrisotto, Saison-Gemüse vom Biohof Widacher, Rind- und Schaffleisch aus dem Hasliberg dazu Sauce und Kräuterbutter - alles zum Selberschöpfen. Danke an mein Götti für das Foto, das Essen wurde nämlich gar nicht oft fotografiert ;-) |