In der letzten Zeit waren Michèle und ich beruflich und privat ziemlich beschäftigt und auch immer wieder unterwegs. In solchen Zeiten ist es nicht nur schwierig Blogbeiträge zu verfassen, sondern auch etwas schlaues zu kochen. Beim Blog, unserem Hobby, können wir vielleicht Abstriche machen, gutes Essen ist für uns beide aber lebensnotwendig.
Rezepte, die sehr schnell gehen und trotzdem fein und gesund sind, sind deshalb für uns sehr zentral. Kartoffelpuffer fallen auf jeden Fall in diese Kategorie. Mit einer Zyliss sind die Kartoffeln schnell geraffelt und müssen dann nur noch gemischt und angebraten werden.
Rezepte, die sehr schnell gehen und trotzdem fein und gesund sind, sind deshalb für uns sehr zentral. Kartoffelpuffer fallen auf jeden Fall in diese Kategorie. Mit einer Zyliss sind die Kartoffeln schnell geraffelt und müssen dann nur noch gemischt und angebraten werden.
Rezept Kartoffelpuffer für 4 nicht so hungrige Personen
1 kg Kartoffeln
fein raffeln und evtl. etwas ausdrücken. Mit zu viel Flüssigkeit werden die Puffer matschig.
Die Kartoffeln sofort mit
2 Eiern
und
3 EL Mehl
mischen und mit
wenig Salz und Pfeffer
würzen.
Nun in einer Pfanne
ca. 10 EL Öl
erhitzen und einzelne Portionen beidseitig goldbraun braten.
Wer mag, kann zu den Kartoffeln auch noch eine fein gehackte Zwiebel untermischen.
Dazu passt Apfelmus mit Zimt, Lachs mit Creme fraîche, Spiegelei, Käse, Salat, Kompott, gebratene Pilze oder was sonst der Kühlschrank noch so hergibt.
1 kg Kartoffeln
fein raffeln und evtl. etwas ausdrücken. Mit zu viel Flüssigkeit werden die Puffer matschig.
Die Kartoffeln sofort mit
2 Eiern
und
3 EL Mehl
mischen und mit
wenig Salz und Pfeffer
würzen.
Nun in einer Pfanne
ca. 10 EL Öl
erhitzen und einzelne Portionen beidseitig goldbraun braten.
Wer mag, kann zu den Kartoffeln auch noch eine fein gehackte Zwiebel untermischen.
Dazu passt Apfelmus mit Zimt, Lachs mit Creme fraîche, Spiegelei, Käse, Salat, Kompott, gebratene Pilze oder was sonst der Kühlschrank noch so hergibt.
Puffer oder Tätschli sind praktisch, weil man sie gut mit anderen Lebensmitteln aus dem Vorrat oder mit Resten kombinieren kann.
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