Randenpesto macht nicht nur wegen der pinken Farbe gute Laune, sondern schmeckt auch richtig fein. Reibkäse habe ich meist im Vorrat (eingefroren) und auch die anderen Zutaten sind meist vorhanden. So brauche ich nur noch frische Randen. Aber auch die kann man ja bereits gekocht kaufen und relativ lange im Kühlschrank aufbewahren.
Ca. 250 g Randen, gekocht und grob gehackt
mit
2-3 Knoblauchzehen, grob gehackt,
100 g Sbrinz, gerieben,
ca. 30 Mandeln, grob gehackt,
4 EL Olivenöl,
1 Zitrone, Saft,
2 TL Salz,
etwas Pfeffer
und
4-5 EL Pastawasser (oder leicht gesalzene Bouillon)
in einem Mixer fein pürieren.
Das Pesto kann man mit etwas Olivenöl überdeckt 1 Woche im Kühlschrank lagern.
Zum Anrichten passen Sbrinz, Ricotta und Pfefferminze.
Die Pasta vor dem Servieren gut mit dem Pesto vermischen, damit alles gleichmässig pink eingefärbt wird