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Nachhaltig Essen gehen in Zürich

2/7/2019

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In Privathaushalten werden in der Schweiz pro Kopf und Jahr Bio-Produkte im Wert von rund 360 CHF gekauft. 56% der Konsumenten kaufen täglich oder mehrmals pro Woche Bio-Produkte ein (Quelle: Bio Suisse)

In der Gastronomie ist Bio aber noch kaum verbreitet, selten findet man Bio-Fleisch oder Bio-Eier.  Restaurants die 100% auf Bio setzen, gibt es nur sehr wenige. 

Auf der Webseite hungerdurst.ch werden Restaurants, Bars, Cafés, Bäckereien und Gelaterias in Zürich aufgeführt welche Bio-Lebensmittel einsetzen. Ich finde diese Initiative super, denn ich möchte gerne Restaurants unterstützen, die nachhaltig produzierte Lebensmittel einsetzen. 
hungerdurst Bio Essen in Zürich. Restauranttipps für Zürich. Nachhaltige Lebensmittel im Restaurant. Zürich geht aus.
Weitere Restaurants- und Ausgehtipps, welche wir in den letzten Jahren hier auf dem Blog gesammelt haben, findet ihr in der Rubrik Auswärts. 

Ilona

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Eine Welt voller Plastik

4/6/2019

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Plastik ist aktuell ein Dauerthema: Plastik in den Weltmeeren, Mikroplastik in der Kosmetik oder in Plastik verpackte Lebensmittel bewegen die Gemüter. Bilder, mit in Plastik gefangenen Tieren, machen uns traurig. Dieser Vogel zum Beispiel, hat sein Nest mit Plastik gebaut, das was er in seiner Umgebung halt gefunden hat. 
Vogelnest mit Plastik. Kunstoff. Müll. Plastikabfall. Zeroplastic. Plastik muss korrekt entsorgt werden. Mikrofplastik
Doch ist Plastik wirklich so schlimm?

Kunststoff, der sich nicht zersetzt und schlussendlich in den Weltmeeren landet, ist auf jeden Fall ein Problem und die Ölförderung schadet der Umwelt, doch Plastik hat auch viele Vorteile. Plastiksäcke werden zum Beispiel durch Papier-oder Baumwolltüten ersetzt. Papiersäcke sind aber in der Herstellung so aufwändig, dass man sie bis zu 43 Mal wiederverwenden müsste, bevor sie so umweltfreundlich sind wie ein Plastiksack. Eine Bio-Baumwolltasche müsste gar 149 Mal wiederverwendet werden (Quelle: Studie der dänische Umweltschutzbehörde). 
Und die Plastikfolie um die Gurke sorgt dafür, dass die Gurke viel länger haltbar ist. Der Lebensmittelverlust wäre viel umweltschädlicher als die Folie es ist. 
Diese Aussagen stimmen aber nur, wenn der Plastik korrekt recycelt wird. Wenn die Gurke nämlich mit der Folie in der Biogasanlage landet und dann das Gärgut mit dem Mikroplastik als Dünger auf den Gemüsefeldern verteilt wird, hat man einen doppelten Schaden; Mikroplastik und Lebensmittelverlust. 

Plastik sollte also nicht einfach verteufelt werden, viel mehr müsste man den ganzen Lebenszyklus von einem Produkt betrachten und eine möglichst gute Entsorgung gewährleisten.
Richtig entsorgter Plastikmüll ist/wäre nur ein kleines Umweltproblem. 
Plastikverpackungen. Gemüse in Plastikverpackt hat auch Vorteile. Zerowaste. Zeroplastic. Kunststoff. Mikroplastik. Umweltverschmutzung.
Wie seht ihr das? Verzichtet ihr auf Plastik? 
​
Auf jeden Fall macht es Sinn anstatt Einweg-Plastikartikel Mehrweg-Produkte zu verwenden - und zwar auch mehrmals. Und am besten kauft man natürlich gänzlich unverpackte Lebensmittel ein, zum Beispiel direkt bei der Bäuerin. 
​
​ Hier weitere Blogpost zu diesem Thema:
  • Unverpackt einkaufen
  • Die 6 R: refuse, reduce, reuse, recycle, rot remove
  • Glas, Dose oder PET?
  • Importiertes Mineralwasser 
  • Besteck für unterwegs
  • Filmtipp: Plastic Ocean
  • Zero Waste, muss das sein?

Ilona

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Klimatarier - gut Essen für unsere Zukunft

13/4/2019

1 Kommentar

 
Weltweit gingen viele Jugendliche, aber auch Erwachsene in den letzten Wochen für das Klima auf die Strasse. Die nächste Demo in der Schweiz ist für den 24. Mai angesagt. Mehr dazu unter: climatestrike.ch. 

Man könnte also meinen, dass die Welt nun endlich verstanden hat, dass wir etwas gegen den Klimawandel tun müssen. Doch das ist leider nicht so. Verbindliche, internationale Ziele sind sehr schwach formuliert und konkrete Massnahmen werden national nur vereinzelt umgesetzt.

Geht also unsere Welt trotz den Protesten zu Grunde? Sind wir machtlos wenn die Politik nichts macht? 

Nein, jeder und jede kann etwas zu einem nachhaltigeren Planeten beitragen.
Zum Beispiel: 
  • Organisationen und Parteien unterstützen und wählen die sich für eine nachhaltige Wirtschaft einsetzten
  • Weniger, dafür qualitative hochwertige Produkte kaufen 
  • ​refuse, reduce, reuse, recycle, rot, remove
  • Nachhaltig produzierte, saisonale und regionale Lebensmittel konsumieren
Da die Umweltauswirkungen von Lebensmittel relativ gross sind (mehr dazu hier), ist für uns die Ernährung ein wichtiger Punkt. Ein durchschnittliches Kantinenmenü verursacht laut Berechnungen von «Eaternity» rund zwei Kilo Kohlendioxid. Mit wenigen Tricks kann man auch zuhause die Bilanz verbessern:
  • Saisonale und regionale Lebensmittel kaufen, lange Transportwege entfallen
  • Nicht nur das Filet essen, sondern auch andere Teile vom Tier verwerten (nose-to-tail)
  • Hin und wieder Fleisch und andere tierische Produkte ganz weglassen oder mit anderen proteinreichen Lebensmittel wie beispielsweise Hülsenfrüchten oder Fleischersatzprodukten ersetzen
  • weniger Lebensmittel wegwerfen (Bsp. Reste essen)

​Ein Beispiel dafür ist dieNüsslisalatsuppe von letzter Woche (saisonal, regional und vegetarisch).
1 Portion dieser Suppe verursacht gemäss demCO2-Rechner von klimatarier.com "nur" 1,23 kg CO2. 
Klimatarier. CO2-Rechner für Lebensmittel und Menus. Klimatarier.com. Klimafreundlich essen. Klimaschutz, nachhaltiger Konsum. Nüsslisalat-Supe. Feldsalatsuppe.
Auf der Webseite Klimatarier.com kann man ganz einfach berechnen wie viel CO2 ein Menu verursacht und vielleicht ab und zu die klimafreundlichere Variante wählen - für unsere Zukunft. 
​

Bei Alex vom Blog livelifegreen.de​ findet ihr noch mehr Blogbeiträge von Blogger und Bloggerinnen zum Thema Klima #bloggersforfuture.

Ilona

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Wieso Fenchel kein Wintergemüse ist

31/1/2019

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Immer wieder sehen wir bei Coop oder Migros Werbung für Wintergemüse. Nebst Lauch, Karotten oder Kabis wird da auch Fenchel genannt. 

Auch bei Betty Bossi oder Schönes Leben wird Fenchel als Wintergemüse aufgeführt. 

Es ist aber so, dass der Fenchel in der Schweiz von Juli bis Oktober geerntet wird und je nach Lager dann noch bis im November verkauft wird. In den WINTER-Monaten Dezember bis Februar hat Fenchel aber in der Schweiz nicht Saison!

In Mittel- und Süditalien wird Fenchel als Winterkultur angebaut und ist deshalb bei uns in den Läden das gesamte Jahr hindurch erhältlich. In Italien ist Fenchel also ein Wintergemüse.

Kauft ihr im Winter Fenchel ein?

Das Wintergemüse gar nicht eintönig sein muss, haben wir bereits einmal gezeigt: Langweiliges Wintergemüse?
Saisonales Gemüse. Fenchel ist kein Wintergemüse in der Schweiz. Saisongemüse, saisonal einkaufen. Saisonkalender.
Fenchel mit Wurzeln. Die Wurzeln und auch das Kraut kann man beim Fenchel auch essen.
Auch andere Blogger stören sich, dass im Detailhandel Saisonalität kaum mehr zählt.
Rita von Die Angelones nervt sich über den Chabis und Marlene von Marlene Sweet Things hat saisonale Rezepte für den Februar gesammelt. Schaut doch bei den beiden einmal vorbei. 

Ilona

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Essen gehen mit Herz

24/1/2019

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Das "Du Coeur" ist ein unscheinbares Restaurant im Gundeli direkt hinter dem Bahnhof SBB in Basel. Wer den Weg hierhin findet, den erwartet für einmal mehr Sein als Schein. Das Mittags-Menu ist wahrlich eine "Surprise", weil es aus Speisen von der Schweizer Tafel zubereitet  wird - also aus Essen, das vor der Tonne gerettet wurde. Das verlangt dem türkischen Koch oder der tunesischen Köchin, die hier abwechselnd walten, mehr Flexibilität ab als uns. Denn wir haben ja eigentlich nichts zu verlieren: Den Preis für Vorspeise, Hauptgang und ein kleines Dessert legen wir Gäste selber fest, indem wir ein hübsches "Truckli" (Büchse) mit Barem befüllen - natürlich erst nach einem erstklassigen Espresso. 

Mehr als ein Menu Surprise

In der Küche und im Service werden Asylsuchende beschäftigt, die sich so einer sinnhaften Betätigung widmen und in die Gastronomie einleben können. Wer sich ob der Fotografien von Menschen auf der Strasse an den Wänden wundert: Später am Tag kehren im "Soup & Chill", wie das Lokal auch heisst, Menschen ohne eigenes Zuhause ein. 
Köchin May Missaoui
Köchin May Missaoui kocht tunesisch - immer mit Herz und einem Lachen im Gesicht
Das Engagement verdient unsere volle Unterstützung. Doch wäre das alles kein Grund darüber zu berichten, wenn ​wir im "Du Coeur" nicht schon mehr als einmal richtig richtig gut gegessen hätten. Unbedingt in die Agenda einschreiben!

​Kennt ihr weitere Projekte dieser Art? 

Michèle

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Blog Event: Grosis Küchen Hacks

1/1/2019

2 Kommentare

 
Liebe Leser, liebe Bloggerinnen, liebe Köche und natürlich liebe Grossväter und Urgrossmütter
​
Pünktlich zum Neujahr starten wir unseren zweiten Blogevent. Bei unserem ersten Event sammelten wir Rezepte mit altem Brot, woraus eine tolle Sammlung entstanden ist. Die zweite Sammlung widmen wir den neuen alten Heldinnen der Küche: unseren Grossmüttern. 
Welche Küchenweisheiten hat euch euer Muetti überliefert? Welchen Handgriff eurer Mémé wendet ihr selber in der Küche an? Auf welchen Tipp eurer Uromi wollt ihr nicht verzichten?
Bild
Backe, backe Kuchen, 
Der Bäcker hat gerufen.
Wer will guten Kuchen backen,
der muss haben sieben Sachen,
Eier und Schmalz,
Zucker und Salz,
Milch und Mehl,
Safran macht den Kuchen gehl!
Schieb, schieb in’n Ofen ’nein.
Erzählt uns eure Geschichten, was euch kochtechnisch mit eurer Vorfahrinnen verbindet und lehrt uns die besten Hacks - damit wir das Wissen irgendwann an unsere Enkel und Enkelinnen weiter geben können!
So machen Blogger mit: 
Blogger: Erstellt im Januar einen Beitrag, nennt darin das Grosi beim Vornamen und sendet uns den Link zum Post. Benutzt #grosiskuechenhacks und verlinkt gerne mit dem obigen Bild auf diesen Beitrag.

So machen Leserinnen mit:
Schreibt uns euren Tipp mit dem Vornamen des Grosis an mail@stadt-land-gnuss.ch. 
Einsendeschluss ist der 1.2.2019

So geht es weiter:
Wir stellen eine Zusammenfassung eurer Beiträge - natürlich inklusive Link zu eurem Blog - online.
​Zeigt uns eure Supergrosis!

Ilona & Michèle

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19 gute Vorsätze

31/12/2018

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Abnehmen, mehr Sport treiben, weniger Stress und mehr Zeit offline. All diese Vorsätze sind hoch im Kurs. Abenteuerlicher wird es, wenn ihr eine unserer Challenges ausprobiert.

Challenges für Foodies

  • Kocht an sechs Tagen der Woche saisonal. Das macht das Jahr garantiert abwechslungsreich. Es ist garantiert besser für die Umwelt. Und es macht fast garantiert kreativ. Wie wäre es mit einer Sauerkrautwähe?
  • Esst auswärts nur noch Fleisch, wenn euch der Wirt sagen kann, woher es kommt. Und ich mein damit jetzt nicht "Brasilien".
  • Probiert einmal pro Monat etwas Neues aus - z.B. Alpenkalamares, Lupinen oder farbige Randen. Na, etwas entdeckt, das wir unbedingt kennen sollten?
  • Esst mehr Bitteres, das ist gesund und macht satt. 
  • Erfindet selber ein neues Rezept. Und schickt es uns!

Challenges für Bäuerinnen und Bauern

  • Verkauft kein Kalb vor vier Monaten.
  • Füttert euren Schweinen auch Gras oder Heu.
  • Kauft selber so ein, wie ihr es von euren Abnehmern wünscht.
  • Reduziert das Kraftfutter für eure Rinder und Kühe​.
  • Macht eure eigene Umfrage auf der Strasse, was sich die Konsumenten von euch als Landwirte wünschen. Und lasst uns die Resultate zukommen!

Challenges für Väter und Mütter

  • Lasst die Kinder beim Kochen helfen und bleibt dabei gelassen. Ihr könntet zum Beispiel Käse selber machen.
  • Besucht einmal pro Monat zusammen einen Bauernhof.
  • Schaut euch die Welt einmal pro Tag aus deren Flug-Höhe an: Die Küche, die Kunsteisbahn, der Einkaufsladen, die Wohnstrasse - wie anders doch all das aussieht von da unten.
  • Lasst die Kinder ihr Essen selber schöpfen. Ja, auch die Kinder unter Zwei! (Und schickt uns ein Foto davon! Hehe.)

Challenges für alle anderen

  • Konsumiert nach dem Motto "Jeder Kassenzettel ist ein Stimmzettel".
  • Verzichtet auf einen Flug. (Anm. d. Red.: Boah, ist das hart, ey.)
  • Kauft eine Woche lang nichts ausser Esswaren. Nichts!
  • Verteilt ein extra Kompliment pro Woche: Sagt Kolleginnen, dem Chef, den Eltern und Freunden, was euch an ihnen gut gefällt.
  • Sät an, sodass zu jedem Monat etwas blüht. Und verratet uns, wie ihr das geschafft habt...
Feuerwerk Rhein Basel
Es ist besser, über etwas, was man tun wollte, einzuschlafen, als wegen etwas, was man getan hat, wach zu liegen.
​
Sprichwort aus Nigeria

Michèle & Ilona

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Sensorik - essen mit allen Sinnen

19/12/2018

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Auf Instagram, in Magazinen oder auf Netflix sehen wir täglich duzende Bilder von gluschtigem Essen. Natürlich isst das Auge immer mit, doch ehrlich gesagt sieht nicht jedes hammer Gericht so appetitlich aus wie es schmeckt. Schon mal versucht Kafteji, Pois Cassés oder Brotsuppe zu fotografieren?
Bild
Nicht sehr fotogen, aber unheimlich schmackhaft: Pois Cassés - Zum Nachkochen klickt auf's Bild
Technisch wäre es relativ einfach möglich, das Geräusch von Essen zu teilen. Das Knacken von Schokolade oder Würstchen, das Knuspern von Müesli oder Chips spielt eine durchaus wichtige Rolle bei der Produktentwicklung. Keine Angst, ich werde keinen Podcast für Schmatz- und Kaugeräusche installieren. Denn was wäre das Essen ohne Geschmack.
Schmecken tun wir mit der Zunge, vorne süss und salzig, seitlich sauer (jetzt nicht an eine saure Zunge denken) und hinten bitter. Kinder schmecken in jungen Jahren kein Salz und selbst sehr süsses kommt ihnen weniger süss vor als uns. Bitter nehmen sie dafür besonders intensiv wahr, müssen sich die kleinen Menschen doch vor Vergiftungen besonders gut schützen. Den fünften Geschmack, genannt Umami, finden wir in Fleisch, Käse, Misosuppe oder Geröstetem. Er ist nichts anderes als natürliches Glutamat. Einfach gesagt, er entlockt uns dieses "mmh".
Scharf ist übrigens kein Geschmack, scharf ist ein Schmerz. Für das Spüren haben wir beim Essen ebenfalls unsere Vorlieben: Bleibt nach dem Öl ein Film im Gaumen zurück? Ist das Steak zart? Ist die Suppe zu heiss? Hat das Jogurt Stückchen drin? Mögt ihr es stichfest oder crèmig?
Das kleine Buch vom Riechen und Schmecken
So ein Zufall: Heute morgen hat mich das Radio mit einem Interview von Hanns Hatt geweckt "Wie riecht Weihnachten?" - Zum Nachhören klickt auf's Bild
Am subtilsten bleibt unser Geruchssinn. Ob wir schlafen, radeln oder schmausen, der Geruchssinn ist immer wachsam und informiert uns über unsere Umgebung. Wir nehmen zum Glück nicht nur durch die beiden Löcher sondern auch retronasal Gerüche wahr (eigentlich über all dort wo der Schnodder läuft). Unsere Rezeptoren in der Nase übermittelt ein Alphabet von 350 Gerüchen an unser Gehirn, wo sie in verschiedensten Variationen mit Emotionen verknüpft sind. Zutaten sind also wie Wörter, die sich aus verschiedenen Geruchsbuchstaben zusammen setzen. Jede Zubereitung ist ein wie Satz. Und ein Gericht ist im besten Fall ein Gedicht.
#achtsamgeniessen

Michèle

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