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Lohnt sich ein neues Haushaltsgerät?

16/11/2020

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Wer gern in der Küche steht, kommt unweigerlich auf Gedanken. Einer war: Soll ich mir eine Heissluftfritteuse zutun?
Während wir auf Handstaubsauger und Tumbler bewusst verzichten, verbringen wir unsere Zeit gerne mit dem Bamix, guten Messern, einer einfachen Haushaltsmaschine, dem Reiskocher (den wir auch als Steamer verwenden) und unserer Siebträger-Kaffeemaschine. ​Wenn Restaurantbesuche nur auf Distanz stattfinden, liegt die Versuchung nahe, mit ein paar Klicks etwas Neues zu kaufen. Natürlich hat mein Mann bei Neuanschaffungen mehr als ein Wörtchen mitzureden, denn seine Küchenzeit ist mindestens so ausdauernd wie meine. Es gibt Einiges was gegen einen Neukauf spricht: Der Platzbedarf und die Umweltbelastung solcher Geräte - siehe auch mein Blogpost zur Genügsamkeit.
Kaufe nur, was dich wirklich glücklich macht
Wie sich herausstellte, besitzt meine Schwester einen Airfryer. Sie war so lieb uns diesen auszuleihen. Wir installierten ihn - zwecks Externalisierung von Lärm und Geruch - auf dem Balkon und schwebten für zwei Wochen im Gemüse-Pommes-Apfelküechli-Himmel.

​Ich bin gespannt, ob wir uns eine Heissluftfritteuse anschaffen werden. Wenn ja, können wir immerhin sagen: Die Entscheidung war wohl durchdacht.

Zu welchen Haushaltsgeräten fühlt ihr euch momentan hingezogen? Fragt doch einmal in eurem Freundeskreis herum, was da so in Küche und Keller wartet, um getestet zu werden. Und sonst könnt ihr über sharely.ch fast alles mieten statt kaufen. Spass macht es allemal.

Michèle

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Bienen füttern, Tigermücken stoppen

1/6/2020

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Unsere Stadtgärtnerei ist einfach Spitze. Sie bewirtschaftet fast ein Zehntel der Fläche unserer Stadt. Die eigenen Gärtnereien sind biozertifiziert. Und öffentliche Anlagen, Rabatten und 26'000 Bäume haben in den letzten Wochen in allen Farben geleuchtet. Danke, dass ihr euch um uns und um die Insekten sorgt! Dafür zahle ich gerne Steuern.

Tigermücken stoppen

Leider gibt es auch unliebsame Insekten. Seit einigen Jahren hat sich die asiatische Tigermücke in Basel niedergelassen. Es gibt zwei neue Merkblätter, wie wir sie biologisch bekämpfen können:
  • Merkblatt mit Informationen zur Mithilfe der Bevölkerung (PDF, 1 Seite, 699 KB)
  • Merkblatt mit Informationen zu Massnahmen in Gärten (PDF, 1 Seite, 1.2 MB)

Michèle

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Support Your Local Heroes - Challenge Teil II

13/5/2020

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Seit dieser Woche sind viele Geschäfte und auch einige Gastrobetriebe wieder geöffnet. Michèle hat am Sonntag eine Challenge gestartet und aufgerufen, dass man seine Lieblings-Locals teilen soll. Ziel ist, dass man auf lokale Lebensmittelhersteller, Höfe, Geschäfte usw. aufmerksam macht und diese natürlich wenn möglich auch unterstützt. 
Gerne teile ich euch auch meine 7 Lieblings-Locals: 
#SupportYourLocals
​
Meine 7 Lieblings-Locals!
  • Craft Food: GARÇOA Schokolade aus Wollishofen
  • Craft Drink: Bier vom Brausyndikat 
  • Bauernhof: Biohof Büel in Horgen
  • Gastronomie: zum Alten Löwen in Zürich
  • Fachgeschäft: Beat Heuberger Chili & Wein 
  • Kunst/Kultur: Kosmos Zürich
  • Projekt/Plattform: Sobre Mesa
Ich nominiere:  alle Leserinnen und Leser
                                   von unserem Blog

Eine Idee von www.stadt-land-gnuss.ch
Challenge Lokale Unternehmen Unterstützen Support Your Local Heros Lieblings-Locals regional einkaufen
Teilt auch eure Lieblinge mit uns und euren Freunden: Per E-Mail, Instagram, Facebook oder hier als Kommentar.  Wir sind gespannt auf eure Tipps!

  • Hier nochmals die 7 Lieblings-Locals von Michèle: SupportYourLocals
  • Weitere Empfehlungen und Initiativen findet ihr hier: Einkaufen in Corona-Zeiten

Ilona

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Support Your Local Heroes - Challenge

10/5/2020

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Morgen geht es wieder los und ein bisschen trauere ich der konsumarmen Zeit mit der Familie und jeder Menge Knoblauch-Gerichten, langen Basteltagen und Naturerlebnissen schon nach. Nun da die Lockerungen auf den Lockdown folgen, ist es für uns Zeit, unsere lokalen Unternehmen zu fördern und zwar mit der folgenden Idee (eigentlich mögen wir keine Kettenbriefe, aber dieser hier soll zu einem guten Neustart verhelfen):

​Kopiert den Text in eine Nachricht oder einen Post oder füllt auf  Instagram unser Template aus. Natürlich mit euren eigenen Links zu euren Lieblings-Locals.
#SupportYourLocals
​
Meine 7 Lieblings-Locals!
  • Craft Food: Dinkelbrot mit Haselnuss-Schokobrotaufstrich Pyjama von Stoff und Brot
  • Craft Drink: Wheat Ale Bier von Birtel 
  • Bauernhof: Silberdistel-Kost und Birsmattehof (sorry, kann mich nicht entscheiden)
  • Gastronomie: Jêle Café (unter anderen)
  • Fachgeschäft: LOKAL
  • Kunst/Kultur: Cinéma Solaire
  • Projekt/Plattform: Alte Markthalle Basel
Ich nominiere: meine Blogsis Ilona und euch alle
Eine Idee von www.stadt-land-gnuss.ch
support your locals challenge
Ich würde mich freuen, wenn ihr so Werbung für eure lokalen Lieblinge macht. Vergesst nicht, uns eure Liste zu schicken. Wir sind mega schon gespannt...

​Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Jeder Kassenzettel ist ein Stimmzettel!
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Diese Plattformen verfolgen ein ähnliche Ziele:
  • ​Support Your Locals (Basel)
  • Local Hero (Bern, Winterthur, Solothurn, Zug, Zürich)
  • Faces.ch Liste der Schweizer Online Shops
  • supportyourlocal.online (Deutschland)

Unsere Blogbeiträge zum Lockdown:
  • Einkaufen
  • Nachbarschaftshilfe
  • Tipps gegen Langeweile


​Michèle

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Freude säen Ende März

28/3/2020

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Chili aussäen. Garten Arbeiten im März. Frühling im Garten oder auf dem Balkon. Gartentipps
Die ersten wärmeren Frühlingstage letzte Woche haben bereits Lust gemacht im Garten oder auf dem Balkon wieder aktiv zu werden.  
Für viele Kulturen ist es zwar momentan noch etwas früh, aber es gibt im (Balkon-)Garten natürlich schon einiges zu tun:
  • In einem frostfreien Treibhaus oder im Wohnzimmer kann man schon einiges säen, z. B. Auberginen, Kohlarten, Paprika, Tomaten sowie Salate, Lauch, Zwiebeln und natürlich Chilis. Bei Ilona keimen die ersten Chilis schon (mehr dazu hier).
  • Auf vorbereiteten, abgetrockneten Beeten können einige frühe Kulturen allenfalls auch bereits im Freien ausgesät werden.
  • Bei günstiger Witterung kann man den Gartenboden oder die Töpfe für die Kulturen vorbereiten: Kompost und Mist einarbeiten, Unkraut jäten und evtl. Gründüngung säen.
  • Auf der Fensterbank kann man Kresse und Sprossen ziehen (mehr zu Sprossen hier). 
  • Balkon- und Kübelpflanzen kann man jetzt aus dem Winterquartier holen, zurückschneiden, umtopfen und kühl-hell aufstellen. Dazu gehören auch Kräuter (mehr zu Kräutern auf dem Balkon hier).
  • Wer es noch nicht gemacht hat, und einen etwas grösseren Garten hat oder plant, sollte einen Anbauplan erstellen (mehr dazu hier). 

Da Gärtnereien und Gartencenter aktuell geschlossen bleiben müssen, kann man nicht so einfach Pflanzen, Saatgut, Erde und weiteres Gartenmaterial kaufen. Viele Gärtnereien bieten aber weiterhin mit Abhol- oder Lieferservice ihre Produkte an, fragt einfach nach!
    - Biogärtnereien findet ihr zum Beispiel hier: biopflanzen.ch
    - Pflanzgut von seltenen Sorten findet man hier: Pro Specie Rara
   - Captain Plant liefert Bio-Setzlinge in Zürich und Region. 

Wer nicht nur Blumen, Kräuter, Sprossen und Gemüse will, dem können wir auch eine Pilzbox empfehlen. Mit der Pilzbox kann man in zwei Wochen im eigenen Wohnzimmer essbare Pilze züchten. Dies ist auch eine gute Idee für Familien mit Kindern. Mehr zur Pilzbox hier. 
Garten Arbeiten im März. Frühling im Garten oder auf dem Balkon. Gartentipps
Garten Arbeiten im März. Frühling im Garten oder auf dem Balkon. Gartentipps

Ilona

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Auf gute Nachbarschaft

27/3/2020

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Bereits letzte Woche haben wir hier auf dem Blog zum Thema Corona-Pandemie geschrieben und unsere und eure Tipps für den Einkauf geteilt.
Wer die Tipps verpasst hat, kann diese hier nachlesen: Einkaufen in Corona-Zeiten.
​Gerne möchten wir euch heute noch einige Links vorstellen wie man seine Nachbarn unterstützen kann oder wo man Hilfe findet, wenn man zum Beispiel Besorgungen nicht mehr selber machen möchte oder kann. 
Nachbarschaftshilfe 
  • Durch die App Five Up können sich Private, Organisationen und engagierte Menschen miteinander vernetzen und einander unterstützen. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit der Five up Community, der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft und des Roten Kreuz.
  • Übersicht über Nachbarschafts-Hilfegruppen in der Schweiz findet ihr hier: www.hilf-jetzt.ch.
  • Vom Schweizerischen Roten Kreuz gibt es in sehr vielen Regionen einen Besorgungsdienst für Personen, die nicht mehr selber einkaufen sollten oder können.
  • Die Seite benevol.ch verbindet Personen, die sich freiwillig engagieren möchten und Bedürftige oder Firmen, die Hilfe benötigen zusammen.
  • Swissvolunteers.ch hilft normalerweise Veranstaltern die für Anlässe freiwillige Helfer suchen. Weil nun keine Anlässe mehr stattfinden dürfen, vermitteln sie auch Freiwillige für andere Aufgaben, zum Beispiel im Gesundheitsdienst. 
  • Auf der Website hilf-dem-gewerbe.ch findet man Angebote vom lokalen Gewerbe. 
Aushang Nachbarschaftshilfe Besorgungen Korona Krise. Nachbarn. Hilfe gemeinsamstark
Aushänge wie diesen kann man auf www.liebe-nachbarn.com in verschiedenen Sprachen erstellen.


Michèle & Ilona

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Buchempfehlung: "Die wunderbare Welt der Insekten"

20/3/2020

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Heute verbinden wir das Homeschooling mit meinem Hobby: Statt selber einen Beitrag über dieses Buch zu schreiben, lest ihr ein Interview mit meinem Sohn.  
Buchempfehlung Die wunderbare Welt der Insekten

Wieso magst du das Buch?

Weil Gruselinsekten darin vorkommen. Es gibt zum Beispiel ein Insekt, das aussieht wie eine Raupe, aber seine Haare sind gefährlich - die brennen auf der Haut. Und wenn man sich kratzt wird es noch schlimmer.
Es gibt auch Zombie-Mach-Insekten, die heissen Alogelwespe oder so
(eigentlich Juwelwespe). Die spritzen ein Gift ins Gehirn von einem anderen Insekt. Das wird zum Zombie und folgt ihm nach Hause, wo die Wespen-Babies es fressen.

Kommen auch weniger gruselige Sachen darin vor?

Der grösste Ameisenhaufen der Welt geht von Italien bis Portugal. Bienen haben ihre Schwestern lieber als ihre Kinder. Und Mistkäfer schieben rückwärts kleine Kakakugeln, die sie gemacht haben, um ihre Eier reinzulegen. Sie können ein ganzes Elefantenkaka in fünfzehn Minuten verschwinden lassen. Das ist doch erstaunlich, oder?

Wie gefallen dir die Bilder im Buch?​

Gut, sie sind sehr echt.

Warum soll jemand anderes das Buch auch lesen?

Es gibt eine Million Insektenarten! (habe das nachgelesen, es stimmt)

Warum sind Insekten so wichtig?

Weil sie Gänge in den Boden graben und Samen verteilen. Weil sie Kaka und tote Tiere wegräumen.... Und was noch, denk mal an die Bienen? Ah, weil sie bestäuben.
Ich habe dem eigentlich nichts hinzuzufügen, ausser: Das Buch ist auch für Erwachsene interessant und wirklich gross (etwa DIN A3). Weitere Beiträge über Insekten sowie Bücher, die wir euch vorgestellt haben: 
  • "Wenn der Nagekäfer zweimal klopft" - Goulson und Hübner 
  • ​"Rosi und Mücke - eine Käferfreundschaft" - Simone Stoklossa (zum Vorlesen)
  • ​"Eine Geschichte der Bienen" - Maja Lunde 
  • "Und sie fliegt doch" - David Goulson 
  •  "Warum jede Fliege zählt" (kostenlos herunterladen)

Michèle & Bub

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Corona und positive Gedanken

29/2/2020

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Gestern habe ich hundert, wenn nicht tausend Mal an Corona gedacht: Wir mussten den Kindern erklären, warum es keine Fasnacht gibt, warum die Cousins nun doch nicht anreisen, ich war auf Social Media, habe fern gesehen und zwischendurch musste ich etwas husten - schlicht gesagt, ich habe meine Gedanken vom Virus bestimmten lassen.

Corona erreicht uns zum Beginn der Fastenzeit. Dr. Rüdiger Dahlke - Autor verschiedener Fastenbücher - hatte auch etwas zum Virus zu sagen. Ich finde ja, er übertreibt es manchmal, aber weil sein Facobook-Post mich wieder positiver gestimmt hatte, möchte ich euch die wichtigsten Punkte in leicht abgeänderten Worten wieder geben.
  • Vom Staat können wir kompetente Verwaltung erwarten. Die Natur dagegen kann uns echte Vorbeugung bieten, und wir können aus dieser Bedrohung (ob sie nun wirklich so schlimm ist oder nicht) Konsequenzen ziehen, die in jedem Fall sinnvoll und gesund sind.
  • Angst ist die schlechteste Antwort auf diese Situation, reduziert sie doch nachweislich die Abwehrkräfte.
  • Fasten und vermehrt pflanzlich-vollwertige Kost reduziert die Entzündungsbereitschaft, wie sich an sinkenden CRP-Werten, den Entzündungsmarkern des Organismus, zeigt.
  • Sehr gut sind auch Waldspaziergänge, da auch sie unsere Abwehrbereitschaft nachhaltig fördern, wie ebenfalls wissenschaftlich belegt.​
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Ich mach es mir in den nächsten Tagen jedenfalls vermehrt zuhause gemütlich – "in einer Art bewusster freiwilliger Quarantäne", wie sie Dahlke empfiehlt. Wir werden uns um uns selbst kümmern, ausmisten, spielen, ausgewogen essen, singen, tanzen und Yoga machen. Und wenn wir raus gehen, dann gehen wir in die Natur... Ab sofort bestimme ich wieder selbst, was ich denke.

Michèle

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Shopping for a better world?

31/1/2020

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Unser Konsum hat grosse Konsequenzen weil Produktion, Transport, Nutzung und die Entsorgung von Güter und Lebensmittel die Umwelt belasten. Wir verschmutzen mit unserem Konsum Gewässer, zerstören die Artenvielfalt, heizen das Klima und verletzen Menschen- und Tierrechte. 
Immer mehr Menschen greifen deshalb nach Produkten aus fairen oder nachhaltigen Produktionsbedingungen. Gemäss einer Untersuchung von Dr. Pia Furchheim gehören in der Schweiz knapp 24% zu den "grünen Materialisten". Diese Konsumenten sorgen sich um die Umwelt, sind aber trotzdem tief in der Konsumkultur verwurzelt. Sie kaufen also nicht weniger, aber nachhaltigere Produkte wie zum Beispiel Bioprodukte. Das ist natürlich besser als einfach unbewusst jeden Schrott zu kaufen, aber grüne Materialisten leben deswegen noch lange nicht grün. 

Am Nachhaltigsten ist es, wenn man nicht konsumiert, sondern Dinge pflegt, repariert, tauscht und lange nutzt. Essen muss man natürlich, aber auch da kann man darauf achten nicht übermässig viel einzukaufen.
Nachhaltiger Konsum was heisst das? Weniger Konsumieren ist nachhaltig. Grüner Materialismus.
Weniger ist Mehr:
  • weniger Lebensmittel einkaufen
    • weniger einkaufen ohne Liste oder Menuplan, weniger hungrig einkaufen
    • weniger tierische Produkte
  • weniger Konsumgüter kaufen
    • weniger neu kaufen (Second-Hand, reparieren..)
    • weniger auf den Preis schauen, dafür auf die Qualität
  • weniger wegwerfen (Reste verwerten (Bsp. altes Brot), Food Waste Tagebuch führen, Recycling)
  • weniger Einwegverpackungen (Bsp. PET-Flaschen, weniger Plastik)
  • weniger...
  • mehr Nachhaltigkeit
Wie seht ihr das? Ist es besser "grüne" Produkte zu kaufen als konventionelle? Welche Tipps habt ihr um weniger zu konsumieren?
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Mehr zum Thema Konsum:
  • Suffizienz: Tipps von Michèle
  • Ökologischer Rucksack und Fussabdruck
  • Die 6 R's für weniger Abfall
  • Konsumratgeber für Zürich (Tsüri konsumiert)
  • Nachhaltig leben vom WWF (inkl. App WWF Ratgeber)
  • Clever konsumieren von Biovision
  • Nachhaltiger Konsum Informationen vom BAFU

Ilona

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"5 am Tag" und andere gute Gewohnheiten

26/1/2020

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"5 am Tag" kenne ich aus dem französischen Fernsehen. Als ich nach dem Studium einen Sprachkurs in Paris gemacht hatte, wurde nach jeder Cerealienwerbung der folgende Satz eingeblendet: Pour votre santé, mangez au moins cinq fruits et légumes par jour. Diese Präventionsmassnahmen könnte man bei uns eigentlich auch einführen, schliesslich ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich, welche Produkte gesund getrickst wurden. Und vielleicht ist "5 am Tag" ja sogar eines der Geheimnisse dieser französischen Schönheiten, die sich Pommes, Croissants und Rosé reinhauenden als hätten die keine Kalorien.

​​Warum sich einzelne Dinge verbieten, wenn man sich einfach ein paar gute Gewohnheiten zulegen kann? 

So geht "5 am Tag"

Ich finde das Konzept "5 am Tag" wahnsinnig praktisch, weil einfach. Unsere Kinder können schon ihren jungen Jahren auf fünf zählen. Die Regel besagt, dass jede der 5 Früchte- oder Gemüse-Portionen etwa der eigenen Faustgrösse entsprechen sollte. Wir befolgen die "5 am Tag"-Regel mal mehr und mal weniger, besonders achten wir aber im Winter darauf.
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Wer die Regel für einige Tage befolgt, stellt fest, dass man am besten schon beim Frühstück oder spätestens beim Znüni mit einer Frucht beginnt. Wer dann auch beim Mittag- und Abendessen je zwei Portionen Gemüse einplant, merkt vielleicht wie ich, dass man dadurch ganz automatisch weniger Beilagen isst.

Andere Gewohnheiten, die mir helfen, gesund und nachhaltig zu leben:

  • Immer eine Trinkflasche dabei haben, so trinke ich automatisch mehr gesundes Wasser und produzier weniger Abfall.
  • Ein Besteckset im Rucksack unterstützt mich beim Früchteschneiden im Park und beim Salat oder Suppe essen im Zug.
  • Eine Einkaufsliste schreiben und Menus planen (unser Menuplan als PDF)
  • Zuerst Suppe oder Salat essen und dann den Rest. Für die Kinder gibt es vorab Rohkost.
  • Reste als Mittagessen ins Büro mitnehmen.
Nun meine brennende Frage an euch: Welche guten Gewohnheiten könnte ich mir noch zulegen, ohne mir dabei etwas komplett verbieten zu müssen?

Michèle

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